
Die ehemaligen DDR-Bürger kennen noch den Text von Johannes R. Becher in der Vertonung von Hans Eisler. Die DDR wurde samt Hymne in die Mülltonne der Geschichte befördert und keinem tut das leid. Nach kurzer Umgewöhnungsphase bekamen wir ja sogar mit Frau Merkel die DDR 2 zurück, etwas amerikanisiert, später bananisiert und von einigen früheren DDR-Werten abgespeckt. Aber es war gelungen. Alles easy, alles super, alles happy, alles okay.
Wir DDR-Leute ahnten nicht, dass sich der alte DDR-Witz erst Jahrzehnte später bewahrheiten sollte:
Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.
Heute sind wir am Punkt, wo sich Deutschland entweder sang- und klanglos auflöst oder sich aus seinen Ruinen, aus seiner Asche erhebt.
In diese Ratlosigkeit, wo wir hirngewaschenen Deutschen immer noch auf Retter von außen hoffen, kommt eine Botschaft aus Russland.
Möge sich diese Botschaft vor allem die deutsche Jugend

In dieser Zeit, wo die Globalisten noch einmal in jeder Hinsicht voll aufdrehen, sind klare Worte wichtig. Hier geht tatsächlich ein Riss durch die Gesellschaft, der auch die weiße Rasse in zwei Lager teilt.
Es sind zwei Denkrichtungen oder Geisteshaltungen, die unterschiedlicher nicht sein können. Ich würde eine die östliche oder arische Richtung nennen: konservativ, werteorientiert, traditionsbewusst, national.
Die andere Gruppe würde ich die Westlichen, die Atlanter nennen: globalistisch, Geld und Technik vergötternd, auf Totalherrschaft und Unterwerfung anderer fixiert.
Oder: Die Arier fokussieren ein freies, zwar sehr herausforderndes, aber weitgehend natürliches Leben. Also selbstbestimmtes Leben.

Die Atlanter fokussieren hingegen ein zwar sicheres, jedoch einer KI unterworfenes Leben, wobei die Herrscher über den Transhumanismus direkt in die Lebenssubstanz eingreifen. Also fremdkontrolliertes Leben.

Im Grunde: soziales Miteinander oder parasitäres Gegeneinander. Der Riss geht mitten durch unser deutsches Volk!
Zwischen beiden Gruppen wird unser Deutschland gerade zerrieben. Wir schielen immer in beide Richtungen, weil wir mit beiden eng verbunden sind. Die uns auferlegte Amerikanisierung kann man auch Atlantisierung nennen.
Unsere Jugend weiß mit der deutschen Kultur leider nicht mehr viel anzufangen. Vor allem in Westdeutschland wurde das Bewusstsein ´atlantisiert´ und auf Erfolg, Wohlstand und Weltoffenheit ausgerichtet. Alles andere ist zweitrangig. Sie sprechen nicht nur gerne englisch, sondern denken oft auch so.
Sie sind sich der Bedeutung einer deutschen Nation nicht mehr bewusst. Viele fühlen sich als moderne Weltbürger und sehen das als großartigen Gewinn, aber im Grunde sind sie in dieser Haltung nur die idealen Sklaven, staatenloses verfügbares Material mit ausgeprägtem Stockholmsyndrom.
Der atlantische Geist hat unseren arischen Geist weitgehend überschattet.
Von Anbeginn der großen Kriege stand fest: Deutschland sollte verschwinden und für immer aus der Geschichte getilgt werden. Das germanische oder arische Kernland Deutschland sollte für immer ausgelöscht bleiben.
Jetzt erst sehen wir, wie nahe wir unserem nationalen Ende gekommen waren. Wir sehen, aus welchem Grund die Pläne der Globalisten nicht aufgegangen sind. Und uns wird bewusst, wie wenig wir der veröffentlichten Meinung über bestimmte Staatenlenker trauen können. Dabei haben wir unser deutsches Fortbestehen ausgerechnet STALIN zu verdanken. Denn zum Glück gab es noch die DDR …
Lesen Sie selbst, was es mit der Rettung Deutschlands auf sich hat.
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Interview Alina Lipp und V. Pyakin. Deutschlands globale Bedeutung (Teil 3 von 8)
Alina Lipp: Warum zerstört sich Deutschland gerade selbst?
Valeriy Pyakin:
Kommen wir noch einmal auf das Heilige Römische Reich zu sprechen, zu den Gründen – warum es gegründet wurde. Lachen Sie nicht, das ist eine sehr ernst zu nehmende Angelegenheit.
Der Punkt ist, dass Deutschland über ein sehr großes Potenzial verfügt, einen Staat zu errichten und zu erhalten. Genau das wurde eben zu jener Zeit umgesetzt, als vor tausend Jahren das Heilige Römische Reich deutscher Nation geschaffen wurde. Denn als Russland und Deutschland normale Beziehungen zueinander pflegten, herrschte in Europa immer Frieden.
Warum das so ist? Weil das Gleichgewicht zweier solcher staatsbildender Subjekte wie Russland und Deutschland im Allgemeinen zu einem Gleichgewicht in der ganzen Welt geführt hat.
Und die überstaatliche Steuerung hat seit jeher die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass dieses Gleichgewicht nicht existiert und dementsprechend muss jedes Subjekt, das über eigenstaatliches Potenzial verfügt, zerstört werden.
Daher kommt Deutschlands Kleinstaaterei. Es wurden auf Deutschlands Territorium viele kleine deutsche Staaten gebildet, damit kein staatliches Subjekt, das mit dem Subjekt Russland zu einem Gleichgewicht führen würde, zustande kommt. Die Aufgabe war immer, Deutschland in einen Krieg mit Russland zu führen.
Die gleiche Aufgabe, die jetzt in der Ukraine umgesetzt wird, damit Russen Russen töten.
Damals wurde dieses Prinzip mit einem mächtigen Staatssubjekt durchgeführt, das zur Selbstorganisation imstande war. Denn es gab schließlich nicht umsonst drei Reiche. Der staatliche Aufbau und die Selbstorganisation bestehen in der inneren Kultur weiter fort. Das verschwindet nicht einfach.
Und die Globalisten hatten die Aufgabe, die Russen und die Deutschen dazu zu bringen, sich gegenseitig zu zerstören und die Weltbühne zu verlassen.
Deshalb wurde Deutschland auch immer gegen Russland ausgerichtet. Das war übrigens der Grund, warum das Heilige Römisch Reich Deutscher Nation zusammengebrochen ist, eben weil die Globalisierer es dort geschafft haben, die Steuerung der strategischen Ausrichtung, also den Entwicklungssektor der Staatlichkeit abzufangen und die Staatsbildung von einer friedlichen Vereinigung abzuwenden und auf eine nach Osten gerichtete Aggression auszurichten.
Die Aufgabe besteht nun in Folgendem: Der Westen hat immer gegen Deutschland als staatsbildendes Subjekt gekämpft und als Churchill im Zweiten Weltkrieg sagt. „Wir führen jetzt nicht Krieg gegen das Dritte Reich, wir führen Krieg gegen den Schiller´schen Geist, damit dieser nie wieder aufersteht.“

Das heißt, um die konzeptionelle Grundlage zur Einheit des deutschen Volkes zu ersticken, damit sich das deutsche Volk nie wieder gegen die globale Steuerung stellen kann. Aber das ist ihnen nicht gelungen.
Stalin war kategorisch gegen die Zerstückelung Deutschlands.
Schließlich war geplant, die Existenz Deutschland als eigenständigen Staat zu beenden und Deutschland wieder erstehen zu lassen als, sagen wir 30, 40 oder 50 Mandatsstaaten, die der Steuerung von Frankreich, Großbritannien, den Vereinigten Staaten – vielleicht Holland unterstellt sind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Stalin hat nicht zugelassen, dass Deutschland zerstückelt wird.
Es gab zwei Besatzungszonen, aber allen war klar, dass Stalin entschlossen war, die deutsche Staatlichkeit wieder herzustellen. Seine Botschaft war: Leute wie Hitler kommen und gehen, aber Deutschland, das deutsche Volk bleibt.
Stalin verstand sehr viel von diesen Dingen. Er verstand, dass Deutschland als ein geeinter Staat existieren muss, aber das war für die Globalisten inakzeptabel und so setzten sie die Gründung der BRD durch.
Stalin reagierte darauf mit der Gründung der DDR. Und was für eine Situation ergab sich daraus? Die innere Zerstörung des Schiller´schen Geistes in der BRD, des staatlichen Instinkts des deutschen Volkes ging mit großen Schritten vonstatten.
Aber das ganze Staatssegment und die Zukunft Deutschlands sind in der Erfahrung der DDR verankert. Wenn sich in Deutschland noch der Wunsch bewahrt hat, zu überleben und als Staat erhalten zu bleiben, eben die Erfahrung der DDR, die Kultur, die sich im Volk erhalten hat.
Ja, es gab eine Säuberung. Sie haben alle beseitigt. Aber auch bei uns wurden alle Wirtschaftsfunktionäre beseitigt, doch Russland steht auf. So verhält es sich auch hier. Für eine kurze Zeit haben sie alle aus der Polizei, der Regierung und der Wissenschaft beseitigt. Aber das Volk können sie nicht beseitigen.
Fest im Volk verankert ist, basierend auf seiner nationalen Kultur, die Erfahrung über die Existenz seines eigenen Staates. Dieser lästige äußerliche Marxismus, der schließlich zum Zusammenbruch der Sowjetunion und der DDR geführt hat, stirbt von selbst. So wie Blätter von einem Baum fallen, weil neue gewachsen sind oder wie die Haut welk wird und sich erneuert. So ist es auch hier. Diese Staatskultur des Subjekts, das einen deutschen Einheitsstaat wieder erstehen lassen kann, hat sich in Form der DDR erhalten. Und dieser Umstand spiegelt sich weitgehend in den kulturellen Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland wider.
Aber die Wiedererstehung wird eben auf jener staatlichen Basis erfolgen, die in der DDR geblieben ist. In der BRD hingegen ist es ihnen gelungen, den Geist Schillers während der Besatzung zu zerstören. Die Tatsache, dass Deutschland immer noch ein besetztes Gebiet ist, steht außer Frage.
Ich gebe Ihnen ein klassisches Beispiel aus der letzten Zeit. Es handelt sich um den Dialog von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Bundeskanzlerin Merkel. Da kommt eine Nachricht rein und die Reporter stürzen sich mit ihren Fragen auf Merkel. „Sagen Sie bitte, mit welcher Begründung und warum erhöhen Sie ihr Kontingent in Afghanistan?“ Merkel ist absolut ahnungslos und sagt: „Ich bin darüber nicht im Bilde, wieso und weshalb, was ist der Grund für diese Aktion, Verteidigungsministerin Ursula v.d. Leyen?“ Und dann kommt es zu einem Dialog in der Öffentlichkeit. Ursula v.d. Leyen sagt: „Entschuldigen Sie, ich habe es noch nicht geschafft, Ihnen das mitzuteilen, ich habe gerade erst einen Anruf vom Pentagonchef der Vereinigten Staaten erhalten, der mich davon unterrichtet hat. Ich hatte noch keine Zeit, Ihnen das mitzuteilen.“ Das Pentagon hatte diese Information bereits durchsickern lassen und die Korrespondenten sind alle herbeigeeilt, um sich zu erkundigen. Doch die Kanzlerin weiß von nichts, die Verteidigungsministerin hatte keine Zeit, diese Information mitzuteilen!! Das war ein öffentlicher Dialog!!! Von welcher Art von Souveränität in Deutschland kann also überhaupt die Rede sein?
Es ist ein vollständig besetztes Land. Aber die USA zerfallen gerade. Auf die eine oder andere Weise wird es zur Wiederauferstehung des deutschen Staates kommen und die Basis dafür ist die Bevölkerung der ehemaligen DDR. Die Kultur des Staatsaufbaues hat sich dort erhalten.


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Hier noch ein paar schwarz-rot- oder gelbe …



