
Und wieder eine Steilvorlage, über uns hinauszudenken. Hier ist der Kommentar von www
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Mit dem Thema „Jesus“ hatte ich mich vor längerer Zeit beschäftigt, sozusagen in meiner Aufwachphase, in der ich die Rolle der Kirche und ihrer Rituale sehr zu bezweifeln lernte!
Nur ansatzweise ein paar Gedanken:
Warum wird jemand verehrt, der am Kreuz hängt, Schmerzen erlitt/erleidet und tot ist?
Anbetung des Todes? WER betet den Tod an?
Warum wird sein Blut und Leib „verspeist“ in gewissen religiösen „Anstalten“?
In einem Video wurde die Abstammung von „Jesus“ nachverfolgt (weiß nicht, ob es noch auffindbar ist), jedenfalls brach die Jesus Linie nach langer Vorfahrenreihe abrupt ab (mag erklärlich sein oder mal wieder erlogen bzw. gefälscht).
Auch gibt es viele interessante Hinweise (und mindestens ein altes Buch! selbst gelesen), wenn man sucht unter „Jesus – Arier – u.ä.“.
Aber natürlich „alles nuuur böse“ …
JEHOVA bedeutet unsere Anbetung sehr viel. Er ist die ganze Zeit über aufmerksam und hört seinen Dienern zu. Ihm entgeht nicht das Geringste von dem, was wir zu seinem Lobpreis sagen oder tun (Mal. 3:16). Nehmen wir zum Beispiel ein Wort, das wir wahrscheinlich schon sehr oft gesagt haben: amen. Jehova ist selbst dieses kleine Wort wichtig. Um herauszufinden, warum, sehen wir uns einmal an, was es bedeutet und wie es in der Bibel gebraucht wird.
DAS GANZE VOLK SOLL SAGEN: „AMEN!“ “
Mit offenem Geist sollte man sich wieder und wieder Fragen stellen, und man landet dort, wo es die eigene Entwicklung hin ermöglicht.
Nein! Wir sind nicht alle gleich und Jeder muß seinen Weg allein finden, bestimmen, gestalten.
Es gibt aber auch die Vielen, die vor sich hintraben und nur ab und zu mal um sich sehen, die Nachläufer ohne Eigenhirn etc. etc.
Dennoch:
Stillstand ist z.Zt. extremer Rückschritt. (m.M.n.)
PS: Ich denke, es gibt nur Wahrheit oder Lüge,
Aufbau oder Zerstörung,
Gut oder Schlecht
ale Zwischentöne führen letztendlich zur Lüge,
und das immer wieder in der Geschichte.
Es ist tatsächlich das Kernthema, das ansteht in dieser Zeitenwende. Ich möchte darum mit ein paar persönlichen Erfahrungen beginnen.
2007 lernte ich G kennen (Frau Gersbacher) und verbrachte einige Wochen bei ihr im Haus, danach hatte ich noch 7 Jahre Kontakt mit ihr, d.h. ich durfte von ihr viel lernen. Im Grunde ging es um „Die Geschichte“, wie sie hier auf meiner Webseite zu finden ist. Der in der Geschichte angeführte EWI (Ewige Liebe) hatte auch in diesem Haus gewohnt, er hieß Claus, war Radiosprecher bei SWR und ein begnadete Pianist. Im Herbst 2006 war er sehr jung noch an Krebs verstorben. Wie in G der Geist des All-Einen sprach, so war im Claus der Geist EWIS. Und gleichzeitig war in ihm der Geist Luzifers. Oh je !!!
Ich sagte schon, dass diese materielle Schöpfung erst begonnen wurde, als sich die Ur-göttliche Familie bereits ´selbsterkannt´ hatte in ihren Eigenschaften sich selbst ´durcherschaffen´ hatte, eine Schöpfung des puren Wohlgefallens, denn es gab keine Gegensätze.
Das Nein in allen Ebenen
Dann kam der Plan, eine Schöpfung mit dem Faktor des Nein zu errichten. Dieser Plan wurde bis ins Kleinste durchexerziert, denn eins durfte niemals geschehen, dass die ´göttliche Familie selbst zerstört wird.
Deswegen mussten die Ersten und Höchsten der Familie auch die entscheidenden Punkte besetzen: die Eckpunkte jeder Ausdehnung.
Die Besten, Liebevollsten mussten also gleichzeitig die Bösesten werden.
Wer diesen Fakt nicht versteht, begreift auch den Rest nicht, denn der ist paradox.
Nun stellen wir uns vor, dass da EIN Wesen, ist – ein ALL-EINES Wesen, dass in ihm selbst deutlich werdende unterschiedliche Gefühle wahrnimmt, und zwar als seine eigenen Facetten. Er stellt sie aus sich heraus und gibt ihnen Namen.
Er macht sie damit zu eigenen Wesenheiten, aber es sind eigentlich nur Abbilder von ihm. Sie können sich nicht geistig aus AE wirklich heraus bewegen, sie können aber, weil nicht alle gleich sind, sich miteinander austauschen, ja miteinander spielen,
Das All-Eine (immer im Verbund mit EWI und UR) will aber ein freies Gegenüber.
Frei sein heißt, alles ist möglich.
Keine Beschränkungen. Alles was in der Gottheit selber ist, diese ganze Spannbreite sämtlicher aufkommender Gefühle, muss herausgestellt werden, damit es angeschaut werden kann.
Wenn wir also die geistige Schöpfung in absolutem Ja und darum als Vaterschöpfung ansehen können, ist die – durch Erfahrung veränderte Schöpfung bereits DER SOHN. D.h. im SOHN sind die Erfahrungen mit dem `NEIN´ bereits eingearbeitet.
Die göttliche `Dreiheit´ AE, EWI, UR musste also die Eckpfeiler bilden, über die NICHTS hinauskäme. In der göttlichen Allmacht müssen deshalb auch alle negativen Kräfte ausgelebt werden. Daneben gibt es nämlich NICHTS.
Wenn da geschrieben wird, aus den Tiefen des Alls kam eine große Wolke negativer parasitärer Energie angeflogen, heißt das nichts anderes als aus den Tiefen des göttlichen Seins. Wir müssen also Gut und Böse in der Göttlichkeit verorten.

Jetzt komme ich zur Kirche:
ERNST/MURIEL ist der Verantwortlicher dieses Schöpfungsteils. Das irritiert schon wieder. Denn mit Schöpfungsteil kann kein räumlicher Abschnitt des Orbit bezeichnet sein (was ich selber lange Zeit dachte), sondern es ist der neue Teil der Schöpfung insgesamt gemeint.
Weil da nichts ist außer – entweder alter Schöpfung oder neuer Schöpfung. Wir können davon ausgehen, dass MURIEL, der Göttliche, kein Jota von dem Plan abwich.
Niemals, Aber – er musste gleichzeitig die Eckpfeiler besetzen. Er musste außer dem Göttlichen auch das Gegengöttliche verkörpern. Und das konnte er tun in seinen beiden Polaren. Muriel und Pargoa.
Böseres dürfte es nicht geben, die beiden Polaren stehen trotzdem unter seiner Gewalt. d.h. was die auch anrichten, es sind und bleiben SEINE Geschöpfe, für die er volle Verantwortung trägt.
Böseres gab es auch nicht. Muriel wurde zum Falschgott und Pargoa zur Hure, die allem Möglichen zugetan war und alles Schlechte lebendig machen konnte.
Der dreigeeinte Gott
Noch einmal unterteilen wir die Gottheit in ihre drei Aspekten: Allmacht, Weisheit und Liebe. Durch diese drei Tore können die aus der Gottheit herausgestellten Wesen auch wieder hereinkommen bzw, heimkommen.
Über den Willen kommen wir zur Allmacht, zu Recht und Gerechtigkeit. Zur Weisheit kommen wir durch geduldige Entsagung, also der Welt entsagen. Da steht die Frage, wer schafft das? Das schafft kein Wesen, das in eine so feindliche Welt hineingeboren wird. Denn der Niedergang musste auf Grund der enormen polaren Energien unausweichlich sein.
Also blieb nur die letzte Möglichkeit, die Heimkehr der Kinder anders zu bewerkstelligen und zwar sie wieder einzusammeln durch Liebe und Barmherzigkeit. Das ist dann der Heimtreiber für all die Seelen, die heim wollen.
Wenn wir also den ersten Teil dieser Schöpfung als Jehowa – oder JAHWE-Schöpfung betrachten, ist das völlig in Ordnung. Alle Aspekte der Gottheit leben sich aus, im Positiven (Vaterstatus) wie im Negativen und hier ist das die göttliche ALLMACHT.
Der „Herrscher“ überwiegt: Gesetz, Kontrolle, funktionieren, disziplinieren, sanktionieren, bestrafen. Und das, bis immer alles klappt, also endlos. Ergebnis: Null. Allmacht lässt keine freiheitliche Entwicklung zu.
Mit dieser Methode kann kein Mensch vor Gott bestehen. Es ist die Noah-Methode, jemanden so lange zu peinigen, bis er bricht. Nun hat aber die ganze Menschheit unter dieser Noah-Methode gelitten und wir wissen, das schafft keine Freiheit, sondern führt zu Unterwürfigkeit.
Hier können wir jetzt die Religionen einordnen.
Genauso ist es gekommen: Wo die göttliche Allmacht federführend ist, verkümmert der freie Wille, es entsteht Wehrlosigkeit und Unaufrichtigkeit.
Schnurstracks geht es in den Abgrund uns aus den Seelenhirten werden Seelenverkäufer.
Wenn Menschen die Gottheit als Allmacht betrachten, handeln sie entsprechend, um den Zorn der Gottheit nicht herauszufordern, sie bewegen sich wie Sklaven, sie werden zu Sklaven. Von einer göttlichen Vaterrolle ist keine Rede. Trotzdem ist diese Phase nötig bei jungen Seelen, so nötig wie man einem Zweijährigen nicht frei entscheiden lassen kann, was ihn überfordern würde.
Aus der Allmacht-Rolle herauszugehen, den nötigen Rückzug anzutreten, ist natürlich schwierig. Was ganz besonders für die handelnden Akteure gilt, oder dei Päpste, die sich zwar ´Heiliger Vater´ nennen lassen, aber es nicht sind. Heute wissen wir, dass es einfach nur Kaufleute sind, die zu liefern haben.
Es ist schwierig darum, weil es das eigene Selbstverständnis infragestellt. Wenn sich da ein Junger (Jesus) vor einem Alten (Jehova) aufpflanzt und sagt; „Geh nach Hause, Alter, ich mach jetzt deinen Job, denn du machst ihn schlecht,“
Also das geht gar nicht.
Das Religionen hatten sich eingerichtet und die Juden sagen bis heute. Wir sind die Herrscher. Welche Chance hätte Jesus gehabt, an die Spitze einer neuen geistigen Bewegung zu kommen? Er kannte seine Feinde und wusste, dass sie nicht göttlich waren. Und nicht zimperlich
Er konnte nicht bei Null anfangen, er musste die alten Strukturen nutzen,
Es wurde eine christliche Religion erschaffen für die Heiden, in der aber mit dem AT die Verbindung zum jüdischen Glauben erhalten blieb. Was auch nötig war, denn die neue Schöpfung entsteht aus der alten Schöpfung heraus bzw. gründet auf ihr. Nur der Talmud blieb außen vor, d.h. die satanische Einflussnahme. Diese wanderte zwar auch mit in die neue Religion übernommen, aber sehr verdeckt.
Päpste in roten Schuhen
Und da sind wir an der Spitze. im Vatikan. Die Päpste, die sich Vater nannten, wurden großteils zu Zerrbildern des Göttlichen. Erst seit wenigen Jahrzehnten kommen die ganzen Verbrechen an der Menschheit ans Licht.
Jetzt war die Zeit gekommen, alle Kirchen in Grund und Boden zu zerschlagen. Die Menschen empfinden das auch so, und gleichzeitig suchten sie in ihrer seelischen Not und Gottverlassenheit nach Ersatzgöttern. Auch das brachte wieder schlechte Auswüchse hervor, jede Menge Ersatzgötter, Gurus, Idole, Ideologen – Hauptsache weg von der Kirche. Es steckt aber immer eine Agenda dahinter, wo es um Macht geht bzw. um viel Geld.
Muss man da nicht der Sache auf den Grund gehen?
Es gibt ja noch die Weisheit, ein weiteres Tor zur Heimkehr, und los geht’s. Und schon steigen wir ein in eine Riesenflut von Wissen und Lebensweisheiten, von Ratschlägen, Methoden, Channelings und ´Wegen zum Licht´. Und alles nutzt die künstliche Intelligenz dafür, die effektivste Methode für jede Seelenfängerei. Aber das Themt kommt jetzt gerade erst hoch.
Wir haben dabei nicht bemerkt, dass die göttliche Allmacht, also Jahwe der falsche Gott, die Wege der Weisheit längst vermint hatte. Durch diese von ihm erschaffene künstliche Intelligenz, die bis heute wirksam ist. Es gibt also keine neutrale oder rein.e Weisheit in dem Sinne eines Erlösungsweges, das ist auch alles weggebrochen.
Was bleibt dann noch?
Ich erfuhr damals von G/AE, dass der nichtpolare MURIEL selbst die christliche Kirche gegründet hatte. Der polare Muriel hatte vorher als Abraham das Judentum gegründet.
Jesus wurde später in das Judentum hineingeboren, also in das Ressort des Machtgottes Jehova.
Da schäumte der Widerstand hoch im Judentum und Jesus wurde getötet und gekreuzigt. Drahtzieher war wieder die polare weibliche Murielfigur, also Pargoa. Daran sehen wir doch, was hier für Kämpfe und Intrigen innerhalb der Gottheit stattfanden.
Kann man da nicht auch sagen, Jesus wurde aus Jehova, herausgeboren? Ja.
Aus dem System Jehova heraus entstand ein anderes System, weil das All-Eine eben nicht nur All-MACHT ist, sondern auch Weisheit und letzten Endes LIEBE.
Diese Entwicklung fanden statt immer im Grenzbereich des absolut Gegengöttlichen!
Sieht man das so, da erkennt man, dass eine neue Schöpfung eigentlich nur eine andere Gewichtung der Gottheit in sich selber ist.
Schmelztiegel ist die Kirche, sie wird zur Arena, hier treffen die höchsten Geistmächte aufeinander und gegeneinander. Hier stehen Gut und Böse, Ja und Nein einander gegenüber, Auge in Auge.
Dann kommt die Botschaft:
Siehe, Gott ein einen Sohn,
einen Menschensohn, ein echter Gott in einem menschlichen Körper. Und er wird demnächst alles beherrschen. Was nichts anderes bedeutet als: Wir haben bald nichts mehr zu sagen. Unsere Schöpfung endet, in der wir es uns gerade so komfortabel eingerichtet haben mit unseren Handelsverträgen.
Das löste Erschrecken aus und Panik. Wieder wurde der Falschgott Jehova herausgefordert, denn er wusste, seine Macht würde bald zu Ende gehen. Dabei würde er nur in seine ewige Rolle als Teilaspekt der Gottheit zurückgehen, die ihm nie einer nehmen könnte, sozusagen müsste er bloß einen Schritt nach hinter treten, um der Entwicklung ihren Lauf zu lassen.
Die Polaren, gefangen in Gut und Böse, können das aber nicht verstehen, dass ihr „1-Schritt-zurücktreten“ die normale Reaktion gewesen wäre.
Das konnten sie auch nicht, weil die beiden Muriel-Polaren ja Eckpfeiler der Schöpfung waren, an denen keine Maus vorbeikommt. D.h. die MURIEL-Polaren waren auf Vernichtung programmiert gegen alles, was die (Jehova)-Schöpfung gefährden konnte. Also wehrten sie die Gefahr JESUS“ ab.-
Jesus wurde körperlich getötet. Auf spektakuläre grausame Weise, denn er war ja kein Verbrecher. Kommt da nicht der Verdacht hoch, dass es vor allem ein Ritual war, eine magische Zeremonie, um den Menschensohn zu bannen? Ihn schwarzmagisch festzunageln, dass er sein Reich nicht würde errichten können? Davon blieb immer ene Ahnung im deutschen Volk erhalten:
Vergessen wir dabei nicht den Triumph
Ich weiß sicher, dass Pargoa als Hohepriester Hannes für den Tod von Jesus verantwortlich war, denn die Priesterschaft hätten den Tod verhindern können. Doch es war ihr Plan. Weit gerdacht und was für ein Triumph! Das darf niemals in Vergessenheit geraten!
Dann lasst die Jesusanhänger mal ihre eigenen Kirchen machen. Wir werden sie dulden, weil sie mit ihrer Anbetung immer nur UNS verherrlichen, UNSERE Tat, UNSERE Kreuzigung. UNSEREN Triumph!
Für den Nichtpolaren MURIEL wird das alles vorausschaubar gewesen sein. Er hat das alles geleitet und begleitet und hat die Übersicht behalten bis heute. Da bin ich mir ziemlich sicher und er lebt noch unter uns.
Aus diesem unerhörten Geschehen, den Sohn Gottes zu töten, entwickelte sich bald danach die christliche Religion, die sich von der jüdischen distanzierte. Jesus selbst gründete keine Religion.
Er wurde aber zum Symbol der neuen Schöpfung mit der Aussage, dass Gott in der Person von Jesus für die gefangenen Seelen starb, um sie zu erlösen, um sie freizukaufen aus der unheilig gewordenen Jahweschöpfung.
1. Petrus 5:8-9 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann; dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.
Besitz der Seelen
Deswegen blieb die Kirche immer das heiße Pflaster um den Besitz der menschlichen Seelen. Und wie lautstark Jesus immer von seinem Kreuz herab schweigen musste und wie eifrig sein ´Leib und Blut´ an die Gläubigen verteilt wurde, wie ER gegessen und getrunken wurde, um ihn zu verspotten, vor allem aber, um den Bann aufrecht zu erhalten, mit dem sie ihn ´handlungsunfähig gemacht hatten, sie beförderten mit ihrem Eifer nur die Tatsache, dass er niemals unter den Völkern ganz in Vergessenheit geriet.
Im Windschatten seines gewaltsamen Leidens und Sterbens wuchsen also über die Jahrhundert unzählige Menschen heran, die nach seinem Vorbild zu leben begannen. Die Saat ging auf. Und das waren bald Milliarden. Und nur darauf kam es an. Es kann kein Schöpfungswandel stattfinden, wenn nicht eine große Masse Menschen dafür bereit und vorbereitet sind. Sie tragen ja diese Energie. Ihnen gilt unser Dank, diese einfachen Menschen bereiteten den Boden für die neue Schöpfung.
Was für ein Schachzug!
Es war also ein Schachzug vom Feinsten, das Gotteskind in die Hände seiner größten Feinde zu geben, diesen Triumph über Gott würden sie niemals zum Verschweigen bringen wollen und ihn damit für immer aufrecht erhalten.
Und das geschah auch.
Ihr Triumph beschert ihnen letztlich den Untergang. Der Opfertod von Jesus war faktisch die Initialzündung der neuen Schöpfung. Von da an war die neue Schöpfung ´am Horizont´ nicht mehr totzuschweigen.
Das sind meine Gedanken zu deinem Kommentar, lieber www. Wir kommen nicht damit zurecht, dass die Kirche so abgrundtief verdorben ist. Dann sind wir im Begriff, mit der Kirche auch Jesus selbst abzulehnen. Auch wieder ein Schachzug der Gegenseite.
Aber wenn wir tiefer blicken, wird alles begreiflich.
Zu der Frage des ´Amen´. bleibe ich bei meinem Beitrag vom 2.April 2022: `Fahr zur Hölle Amen´. Jehova ist eben nicht die höchste Gottheit, sondern. nur ein Aspekt derselben, der sich selbst als Gottheit sieht in seiner polaren Ausprägung, und sich damit mehr oder weniger dem Feind verschrieben hat.
Aber wir wissen. Selbst die Götter fielen! Daran merken wir doch, dass die Kirche der Christen von den alten satanischen Geldmächten – Amen, Amon, Mammon – unterwandert ist. Die Kirchen können das gar nicht mehr verstecken.
Die Christen beten ja das Vaterunser, Es ist ein schönes, wichtiges und straffes Gebet, der Ruf an den Vater. Dabei meinen sie den echten Vater der Menschheit. Sie meinen keinen Stellvertreter, der sich dazwischen schleicht.
Warum soll ein Mensch den Zusatz sagen, den Jesus gar nicht lehrte? Immer noch beten Christen diesen Zusatz. Warum? Weil der Gegengeist sich ins Allerheiligste, ins menschlich Herz hineingehackt hat.
Dieses Thema ist sehr, sehr schwierig, da kann man nur anecken auf allen Seiten. Da schafft man sich keine Freunde, nur Feinde. Da wird der Weg immer einsamer. Aber was soll es? Seinen Weg muss jeder alleine finden. Ich predige niemand, was er tun soll, ich versuche nur erst einmal, mit dem Thema selber zurande zu kommen, also betrachtet diesen Bericht besser als ganz private Meinung. Danke.
