
Dieser hier veröffentlichte Videotext ist zweifellos sehr spannend, für mich jedenfalls, denn es bestätigt vieles, was ich vom Aldebaran-Kontakt erfahren hatte. Hier geht es um Realitäten, denen wir trotzdem erstmal glauben müssen. Denn wir können die Orbit-Krieger genauso wenig wahrnehmen wie die avalonischen Schöpfergöttinnen. Dennoch – es scheint sie zu geben.
Eine andere Atmosphäre
Vergleiche ich das mit den Ausführungen des Anut Pi, so ist das jedoch eine ganz andere Ebene und vor allem eine ganz andere (gefühlte) Atmosphäre.
Es wird keine direkte oder enge Verbindung gegeben haben, davon hätte uns AP Genaueres erzählt. Ich denke, hier laufen zwei Stränge parallel – getrennt, aber in eine Richtung. Denn AP ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er für unsere Befreiung arbeitet. Bei dieser Allianz oder Dritten Macht, wie man das auch nennen mag, habe ich daran auch keine Zweifel. Dafür hat sich schon zuviel Positives getan. Es wird aber nicht immer von der parallelen Seite so wahrgenommen, weil die eine ganz andere Sicht darauf hat.
Jetzt in dieser Zeit der Auflösung, wo Gut und Böse aufeinander prallen, denken alle, das Gute zu tun, dabei sind sie nur total verdreht und können nicht wahrnehmen, das Gut und Böse die beiden Seiten der einen Münze sind. Deswegen kämpfen auch beide Seiten bis zum letzten Schnaufer.
Ich bezeichne darum diese Zeit als sehr heikel. Weil sie unser höheres Denken geradezu herausfordert. Ich füge hier einen Kommentar ein von www – erbringt es auf den Punkt:
www
Mal sehen, wohin die Reise geht.
Es wird spannend und jeder Einzelne sollte „mitkreieren/mitschöpfen“, für sich und die Gemeinschaft und natürlich im Guten.
Das folgende Zitat erlaube ich mir hier einzufügen, insbesondere für die geplagten und bedrängten letzten standhaften Seelen:
—„Dies ist die schwerste Zeit zu leben, aber es ist auch die größte Ehre, jetzt hier zu sein und diese Zeit erleben zu dürfen. Es gibt keine andere Zeit wie diese.
Wir sollten dankbar sein, denn die Schöpfung hat keine schwachen Geister geschaffen, um in dieser Zeit zu leben. Die Alten sagen:
‚Dies ist die Zeit, in der die stärksten Geister überleben werden. Jene, die leere Hüllen sind, jene, die die Verbindung verloren haben, werden nicht überleben.‘ Wir sind Meister des Überlebens geworden – wir werden überleben – es ist unsere Prophezeiung, dies zu tun.
Die Menschheit muß von einem Leben auf der Erde zu einem Leben mit ihr übergehen.“
Tiokasin Ghosthorse ~ Sprecher der Cheyenne River Lakota Nation
Wir sind die, auf die wir gewartet haben
Wir werden also nicht entlassen, nicht aus dem Denken und vor allem nicht aus dem Fühlen. Beide Ebenen gehören zum Leben und wem es gelingt, diese beiden Ebenen in sich lebendig zu machen, der wird auch die Wahrheit erkennen. Sie ist nicht kompliziert.
Gehen wir von drei Ebenen aus:
ein übergeordnete göttliche Ebene und je eine Ebene
für eine Plan/Willen und
für dessen Umsetzung.
Wenn wir diese Allianz (3.M8) als Willensebene betrachten bzw. als männliche Ebene, so können wir die Anut-Pi Ebene als weibliche Ebene ansehen, das hat er uns ja verdeutlicht.
Die treiben aufeinander zu
Also haben die beiden polaren Ebenen jetzt gemerkt und auch vielfach gesagt, dass sie dieses Spiel, die endlosen Kämpfe gegeneinander beenden wollen. Weil es sie auffrisst!
Weil sie alle festgestellt haben, dass es ohne vernünftiges Miteinander und Füreinander, ohne innere und äußere Ordnung nicht geht.
Solange wir unser Gegenüber als Feind betrachten, wird er uns Feind sein. Und das durch alle Ebenen hindurch, Hell-Dunkel, Gut-Böse und das alles jeweils in den zwei Abteilungen Männlich-Weiblich.
Anut Pi als Sprecher der Weiblichkeit hat mehr als einmal deutlich gesagt, dass er vor allem Avalon retten will, also die ursprüngliche lebendige Weiblichkeit. Und er will die Schöpferrasse retten.
Das sind ganz klare Absichten – und weil er dem UR-Stamm kommt, hat er eine gewisse Macht dazu. AP hat uns gezeigt wie beeindruckend groß und mächtig die weibliche Schöpfungsebene ist. Also der Körper, der innere Aufbau, aber vor allem Schwachstellen hat er uns gezeigt:
Alles ist erlaubt, keine Zügelung, keine Führung, keine Kontrolle, Intrigen, Lügen, eine gewisse Hemmungslosigkeit in Eigeninteressen (Selbstverwirklichung). Dazu gute Rassen, schlechte Rassen in Massen, Geld si drinne, Technik ist drinne – und am Ende scheint alles verloren zu sein, denn alle Rettungspläne greife irgendwie nicht.
Das alles zeigte uns Anut Pi und das hat er großartig gemacht – mit minimalsten Mitteln. Mit einem Handy.
Eine scheinbar ganz andere Welt
Gehen wir jetzt in die andere Abteilung, in die männliche. Völlig andere, sehr klare ´moderne´ Atmosphäre, obwohl uns die eröffneten Inhalte der Ausführungen ebenso fremdartig vorkommen und unserem Angelernten widersprechen.
Also – Orbit, Star Treck, Technik, Kriege, Kämpfe – das ganz große Kino. Spannend und beeindruckend. Und trotzdem scheint es zu stagnieren, warum geht nichts weiter?
Warum zeigen die sich nichtg? Wollen die nicht oder können dei nicht?

Kann es eventuell möglich sein, das die beiden Ebenen einander bedürfen, um aus dem Dilemma zu kommen? Dass sie an einem Strang ziehen müssen? Dass sie nur gemeinsam energetisch wirksam werden können, was dann wirklich zu einer für beide Seiten tragbaren Lösung führt.
Wie kann es eine neue Schöpfung geben, wenn sich die beiden maßgeblichen Akteure dieser Schöpfung zerstritten haben und sich nicht einigen können? Weil die Verbindung unterbrochen wurde?
Da müssen wir jetzt keine Schuldanteile auseinander klabüsern, das bedeutet nichts. Das Ergebnis zählt und das muss bereinigt werden.
Die Abteilung Weiblichkeit hat den verheerenden Schnitt damals gemacht bzw. musste ihn machen, weil die Umstände zwingend dazu führten.
Jetzt muss auch von der Weiblichkeit die Umkehr eingeleitet werden. D.h. es muss wieder ein klares Ja zur Männlichkeit gegeben werden.
Warum wollen Emanzen unbedingt die Nummer eins sein?
Haben sie vergessen, dass ihr Stärke NUR in ihrer Weiblichkeit liegt,
aber niemals in Gesetz, Quote oder Größenwahn?
Das ist insofern geschehen, indem die Weiblichkeit Anut Pi ´reingelassen´ hat, ihn als Obersten Feldherrn bestimmt hat und als Deutschen Kaiser anerkannt hat.
War das nicht das eigentlich Entscheidende?
Das grüne Licht für die Vereinigung der Lager und damit Beginn der neuen Schöpfung. Die Lager, die sich langsam wieder zusammenraufen müssen und werden, weil es sonst keine neue Schöpfung gäbe! Alle müssen erkennen, dass es zwischen den Geschlechtern keinen Wettlauf geben darf, sondern nur ein Füreinander.
Den extremen Zerfallserscheinungen der Schöpfung wurde vor allem vom Männlichen her sichtbar Einhalt geboten. Die Allianzvariante wirkt viel heller, kraftvoller, optimistischer als die Anut-Pi-Variante.
Das fehlte uns!
Da existiert also eine machtvolle Allianz aller lebensbejahenden Kräfte gegenüber den Lebensverneinenden bzw. Parasitären.
Die parasitären Kräfte kommen auch nicht von ungefähr.
Bilden wir die nicht auch in uns selber aus? Wer Nein sagt zum Leben, wird automatisch solche Vernichtungskräfte ins Leben rufen. Jedes Nein zum Leben schafft sich seine entsprechenden Feinde als zwingende Bejahung seines Willens. Wir müssen diese Schöpfung wenigstens einigermaßen verstehen, damit wir aus ihr herausgehen können. Da hapert es noch an innerer Erkenntnis.
Was hat es aus uns gemacht?
In der Gersbacher Geschichte ist beschrieben dass bei Inangriffnahme dieser Schöpfung die Frage hochkam: Was wird es aus uns machen? Das Nein zur Quelle, zu Gott, zu allen Sicherheiten. Das zu erfahren und auszuloten, war die Absicht.
Die Ergebnisse liegen jetzt auf der Hand und wie verheerend die auch sind, es sind Ergebnisse.
Und auf diesen Erfahrungen und Ergebnissen kann es in eine neue Runde gehen.
Was auch für jeden von uns Individuen gilt. Wir werden garantiert nicht hochgeschossen in Dimension xx+, weil wir uns das so wünschen. Wachstum funktioniert so nicht, es muss erarbeitet werden
Oder gibt es keine Verbindung von dieser – ich sage mal dieser Orbit-Außenwelt – zu der Schöpfungswelt von Anut Pi? Die ich die Gegenschöpfung nenne?
Ich nehme an, dass diese Kräfte, die hier beschrieben sind, im weitesten Sinne zur 3. M8 gehören, also zu dieser übergeordneten kosmischen Ordnungsmacht. Ich bezweifle aber, ob die Aldebaraner Abstammung sind, eher nicht.
Das ist noch ziemlich die altbekannte Ami-Show – aber sollen sie mal. Ich meine, wenn ich Monroe und Kennedy lese oder Trump ??? – solche Leute wissen nicht was deutsch bedeutet, nämlich in den Dreck getreten, und das sind alles sehr reiche Erfolgsmenschen und Herrscher.
Ich sehe das trotzdem ganz positiv, und schließlich müssen auch die guten Kräfte aus allen Nationen beteiligt sein und es muss das ganze Multiversum befreit werden, das könnten wir nicht. Auch aus unseren Feindnationen. Doch diese Neuordnung steht dann an letzter Stelle. Zuerst muss der Kampf Gut gegen Böse auch auf der Erde ganz gewonnen sein. Und da sehen wir jetzt das ganze Aufwachprogramm, dieses ganz Schreckenstheater rund um die Uhr auf allen Kanälen. Ich bin sicher, jede Nation wird in diesem Prozess wieder zu ihren eigenen Ehren gelangen, weil jede Nation ihre speziellen Qualitäten hat, die unverzichtbar sind.
Millionen müssen erwachen
und fragen: Was ist denn hier los? Hier stimmt doch gar nichts mehr?
Erst dann werden sie weiter fragen und ihren Weg wählen, ob sie bleiben möchten in der alten Tretmühle oder sich doch lieber mit erneuern lassen wollen? Dann brauchen sie halt das Passwort, und sie werden es nicht finden, wenn sie nicht ihre ganze Selbstherrlichkeit mal sein lassen.
Indem sie erkennen: Wenn ich nicht die Blick über die unterschiedlichen Lager hinaus richte und mich mit der Quelle allen Seins verbinde, bin ich nur eine bioslogische, verkäufliche und vergängliche Kohlenstoffeinheit.
An dieser Stelle möchte ich den Kommentar von Elfriede S. einfügen,
Während ich deine Worte las kam ein Gebet meiner frühen Kindheit in meine Aufmerksamkeit. „Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein“. Ich betete es gerne und als ich größer wurde vergaß ich es. Bagwan (Osho) und viele andere unterschiedliche Meister waren in meiner Jugend und dem Erwachsensein viel interessanter, angesagter.
Heute bemerke ich in mir den sehr starken Wunsch, daß Jesus der Christus wieder in mein Herz einkehren sollte. Ich hatte vor ein paar Stunden eine geistige Behandlung durch einen Menschen der mit dem Christusgeist in einer sauberen Form verbunden ist. Dazu kam jetzt dein Artikel, der für mich sehr stimmig ist. Sehr schön – der heutige Tag
Den können wir uns zu Herzen nehmen Der Kommentar berührt, weil wir älteren Deutschen alle noch diese ´heile Welt´ kennen, damals als über uns die Bomben fielen, als es an allem mangelte, damals waren wir Menschen wirklich am Limit und dabei weitaus aufgeschlossener für Wahrheit, als wir das heute sind.
Denn wir hatten noch Kraft. Im Volk war der christliche Glaube noch lebendig und wir waren in der größten Not immer noch von Hoffnung und Zuversicht erfüllt. Nur wer noch Hoffnung hat, krempelt die Ärmel hoch und macht weiter. Woher kam diese Kraft? Wir fühlten uns noch als christliches Volk und von Gott getragen.
Das endete dann. Wir wurden zu großen Teilen Materialisten, Atheisten oder Gleichgültige. Und das war so gewollt.
Denn erst nach dem Krieg, als Deutschland schon am Ende war, kam die ganz große „Schlammflut“ über uns. Eine geistige Schlammflut, wie es sie vorher noch nie in diesem Umfang gegeben hatte – an Raub, Lügen, Fälschungen, Verdrehungen, Hinterhältigkeiten, Pseudokultur, Umerziehung, Werteverfall – an Verkehrten und Verkommenen. Diese moralische Hölle brach über uns herein und kaum etwas blieb übrig von den Werten, die unser Volk früher zusammengehalten hatten.
Unsere Kraft war untergraben, ausgehöhlt von inneren Zerfall, wir begnügten uns mit oberflächlichen ´Vergnüglichkeiten´- (BP Steinmeier „im besten Deurschland, das wir je hatten!) –
aber das, was uns Deutsche einmal ausgemacht und ausgezeichnet hatte, dieses ernsthaft geniale deutsche Schaffen, dieser Stolz, Deutscher zu sein um einer edlen Sache willen , war weg.
Wir Deutschen waren handzahm geworden und – ja, dem Untergang geweiht. Wir lösten uns in der Gegenschöpfung auf.
Wir müsen hier raus!
Jetzt merken wir, dass wir da wieder rausmüssen. Wir müssen aus der Trennung heraus, Inneres und Äußeres muss sich wieder zusammenfinden. Avalon ist so wenig unser Zuhause, wie es diese Star Treck-Truppen sein werden. Aber sie gehören alle untrennbar zu uns. Sie arbeiten uns zu, ob Dunkel oder Hell –im Malström einer Schöpfungsumwandlung wird sich alles wieder auflösen. Und wir wissen, die neue Schöpfung ist längst da und sie hat einen Namen.
Ich bin froh, hier mitten in Deutschland geboren zu sein, nur eine kleine deutsche Nummer, aber aus gutem Haus: Meine Ahnen waren deutsche Handwerker und Bauern, egal ob nun redliche Leute oder kleine Sünder, tut nichts zur Sache. Es passt alles. Mehr will ich nicht.
Und bei den schwindelerregenden Altersangeben und kosmischen Details unserer Abstammungen, das lese ich und gehe mit: Ja. das wird schon stimmen. Wir alten Seelen sind tatsächlich so alt.
Also nie die Hoffnung aufgeben und immer schön geerdet bleiben.
Welche Flachpfeifen maßen sich an, uns alte Seelen töten zu wollen?
Kommen wir in unsere Mitte, in unser Ich. Dort sind wir göttlich.


Mit dem Thema „Jesus“ hatte ich mich vor längerer Zeit beschäftigt, sozusagen in meiner Aufwachphase, in der ich die Rolle der Kirche und ihrer Rituale sehr zu bezweifeln lernte!
Nur ansatzweise ein paar Gedanken:
– Warum wird jemand verehrt, der am Kreuz hängt, Schmerzen erlitt/erleidet und tot ist?
Anbetung des Todes? WER betet den Tod an?
– Warum wird sein Blut und Leib „verspeist“ in gewissen religiösen „Anstalten“?
– In einem Video wurde die Abstammung von „Jesus“ nachverfolgt (weiß nicht, ob es noch auffindbar ist), jedenfalls brach die Jesus Linie nach langer Vorfahrenreihe abrupt ab (mag erklärlich sein oder mal wieder erlogen bzw. gefälscht).
-Auch gibt es viele interessante Hinweise (und mindestens ein altes Buch! selbst gelesen), wenn man sucht unter „Jesus – Arier – u.ä.“.
Aber natürlich „alles nuuur böse“ …
-„JEHOVA bedeutet unsere Anbetung sehr viel. Er ist die ganze Zeit über aufmerksam und hört seinen Dienern zu. Ihm entgeht nicht das Geringste von dem, was wir zu seinem Lobpreis sagen oder tun (Mal. 3:16). Nehmen wir zum Beispiel ein Wort, das wir wahrscheinlich schon sehr oft gesagt haben: amen. Jehova ist selbst dieses kleine Wort wichtig. Um herauszufinden, warum, sehen wir uns einmal an, was es bedeutet und wie es in der Bibel gebraucht wird.
DAS GANZE VOLK SOLL SAGEN: „AMEN!“ “
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2019327
—
Mit offenem Geist sollte man sich wieder und wieder Fragen stellen, und man landet dort, wo es die eigene Entwicklung hin ermöglicht.
Nein! Wir sind nicht alle gleich und Jeder muß seinen Weg allein finden, bestimmen, gestalten.
Es gibt aber auch die Vielen, die vor sich hintraben und nur ab und zu mal um sich sehen, die Nachläufer ohne Eigenhirn etc. etc.
Dennoch:
Stillstand ist z.Zt. extremer Rückschritt. (m.M.n.)
MfG
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PS:
Ich denke, es gibt nur
Wahrheit oder Lüge,
Aufbau oder Zerstörung,
Gut oder Schlecht
…
ale Zwischentöne führen letztendlich zur Lüge,
und das immer wieder in der Geschichte.
MfG
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