Raus aus der KI!

Der Fall Jesus ist eine der bestbezeugten Taten der Antike. Trotzdem fordert er Widersprüche geradezu heraus. Kann das daran liegen, dass uns da eine Energie begegnet, vor der wir hilflos dastehen? Vor der unser modernes Weltbild ins Wanken gerät?

Wir sind verunsichert, wir erinnern uns nur ungern an unseren ´dummen Kinderglauben´, wo wir doch längst aufgeklärt sind und alles besser wissen. Wir lehnen Jesus nicht unbedingt ab, aber wir tun ihn peinlich berührt zur Seite. Mit dem gleichen Gesichtsausdruck, mit dem Frau Merkel damals bei den Wahlen die
Deutschlandfahne angewidert zur Seite legte: „Deutschland? Nicht hier, nicht jetzt, das passt jetzt gar nicht.“

Auch Jesus passt nicht in diese Welt.

Dann sehen wir den Jammer in den Kirchen, den Missbrauch durch den Klerus, die
satanische Unterwanderung der Kirchen, die Speichelleckerei den Obrigkeiten gegenüber,
die bösartige Rolle des Vatikan, den Verrat an den Völkern, indem sie Verbrechen
der Regierungen mittragen und unterstützen, die Kette ist endlos. Wir wollen
nichts mehr mit irgendeiner Religion zu tun haben. Auch nicht über eine Hintertür.

Nun steht und fällt die christliche Kirche aber mit der Person Jesus. Das heißt die
Kirchen fallen gerade! Sie haben alles Ansehen verspielt, sie haben ausgedient.
Fällt Jesus mit ihnen? Oder wird er damit endlich auf eigenem festem Boden stehen? Runter
vom Kreuz, an das sie ihn gebannt haben?
Wird sich die Hoffnung der Christen auf Erlösung (aus dem irdischen Jammertal)
erfüllen oder löst sich alles in Nichts auf?

Was durfte über Jesus erzählt werden? Und wer zog die Fäden beim Thema Jesus? Von
ganz oben? Was musste verschwiegen werden? Warum wurden starke Elemente des
Zweifels eingebaut? Warum ließ er sich und lässt sich heute noch so fertigmachen?

Es gibt viele Fragen zu Jesus und er würde wohl einige Resonanzen in uns
hervorrufen können, aber dazu müssen wir uns erst klarwerden, was JESUS bedeutet.
Wenn wir ihn als den Erlöser betrachtet, ordnen wir ihm eine Tätigkeit zu. Er
macht etwas mit uns.  Er wäscht uns den Pelz und dann gehen wir wieder unserer Wege. ???

Genau das wird ihm nicht gerecht. Jesus als Mensch und Gott verkörpert nicht Fähigkeiten
oder Tätigkeiten, sondern er ist unser neues Betriebssystem.

Wenn wir aber den Namen JESUS als den Namen der neuen Schöpfung betrachten, dann hat
das eine ganz andere Bedeutung. Aus der JEHOVA-JAHWE-Schöpfung (der Allmacht
Gottes) erwächst die JESUS-Schöpfung (die LIEBE Gottes). Die Allmacht wandelt
sich in Liebe. Eins kommt aus dem anderen, eins folgt dem anderen.

Die JAHWE-Schöpfung ist eine KI, d.h. Menschen sind festen Regularien unterworfen,
über die sie nicht hinausgehen können. Eine KI ist ein System der automatisierten
Nichtfreiheit. Möglicherweise um zunächst ein festes Hilfs-Gerüst zu haben mit
einer starken Begrenzung ´aller Möglichkeiten´, damit sich in den Wesen selbst
dieses moralisch-ethischen Verhaltensgerüst erst einmal ausbilden kann, ohne das
keine göttliche Freiheit gegeben sein darf.

Die JESUS-Schöpfung ist damit die Fortführung der JAHWE-Schöpfung. Gleichzeitig ist
sie die Auflösung der KI, denn mit dem göttlichen Bewusstsein in Verbund mit göttlicher
LIEBE lösen sich niederen Konstrukte, also auch die  sich die KI auf.  
Aber da muss jeder selber drauf kommen.

Jesus in historischer Sicht

Ich empfehle hier einen Film, der sich mit dem Sterben und der Auferstehung von
Jesus befasst: Der Fall Jesus

Den ganzen Film konnte ich hier leider nicht einbetten, er ist inzwischen bei yt auf
privat gestellt. Aber hier ist der Trailer.

https://www.die-tagespost.de/kultur/der-fall-jesus-wie-die-wahrheit-zu-jesus-fuehrt-art-191881


Der Film ist typisch amerikanisch mit einigen Klisches und Pathos. Das muss man ihm
nachsehen. Es ging ja auch um den ´FALL  Jesus´, also um die Erforschung
und damit um erfassbare Glaubwürdigkeit. Das macht ihn interessant.

 

Jesus als Basis kulturell integriert

Die Jesusgeschichte ist allgemein bekannt. Dazu dienen nicht zuletzt die
christlichen Feste Weihnachten und Ostern, die weltweit gefeiert werden und die
Jesus-Botschaft immer aufrechterhielten. Der Mythos, ganz egal, inwieweit die
Grunderzählung verkürzt, verfälscht, verändert oder ausgeschmückt wurde – also
die Kernbotschaft blieb erhalten. Und nur darauf wird es angekommen sein.
Weil, genau diese Kernbotschaft musste erstens bekannt gemacht werden und
zweitens erhalten bleiben. Weil sie in dieser Welt des Todes, in die wir
hineingeboren wurden, die einzige Hoffnung auf Befreiung war. Ja, die Erde ist
ein Gefängnisplanet. Das steht außer Frage. Was bedeutet: alles was an Licht
und Liebe´ hier einkommt, wird sofort geschluckt und verwandelt ins sein
Gegenteil. Auch wir.

Gut gemeint oder schlecht gemacht?

Was wir also über Jesus jemals erfahren haben, ob er nun der Germane Radomir gewesen sein
soll oder wer immer auch, welche Geschichten auch über ihn erzählt wurden, ob er
in Südfrankreich oder im Harz geboren wurde, oder ob er in Asien starb  – das ist alles unwesentlich. Das sind alles Nebelkerzen, meistens mit scheinbar guter Absicht, aber dennoch verheerend.
Weil sie die kosmische Bedeutung von Jesus als dem Sohn Gottes demontieren. Wir
können  davon ausgehen, dass alles, was
wir hier an Guten tun wollen, in sein Gegenteil verkehrt wird.

Wer kann also ausschließen, dass Jesus nicht absichtlich in den Judenstamm hineingepflanzt
wurde, um ihm überhaupt eine geistige Existenz einzuräumen? Welche Rolle hätte
er gespielt als Germane?  Jahwe und die Juden machten die Musik!

Christentum eine energetische Größe

Fest steht, dass der Mythos Jesus noch lebt, da heißt, sein Anliegen lebt fort und fort.
2,2 Milliarden Menschen, die sich als Christen bekennen, sind nicht wegzureden
und unter den Teppich zu kehren. Sie haben die Erde energetisch in einem
erträglichen Zustand stabilisiert. Da sind deutliche Unterschiede zu sehen im
Zustand der christlichen Völker und der nichtchristlichen.  Weil das Christentum die Lehre der
Nächstenliebe ist.
Das Judentum ist die Religion des Gesetzes, Rache und Vergeltung, Auge um Auge.
Ebenso wirkt der Islam, für Juden und Muslime sind wir christlichen Weißen
keine Menschen. Das haben die in ihren Köpfen eingetrichtert bekommen, sie
wurden quasi auf Herrschaft getrimmt. Ungerechtfertigt in der Weise, dass von
den anderen Völkern Besitz ergreifen-

Man muss dazu nur deren Länder anschauen, da sieht man doch die Entwicklung. Gab es da
überhaupt eine bedeutsame Entwicklung, die nicht auf der Kulturleistung der
weißen Völker gründet?  Oder auf Raub und
Diebstahl beruht
Und der hochgelobte Buddhismus? Wie sehen die Länder aus, wo das Herausgehen aus der
Welt das Lebensmotto ist. Wo das Elend der anderen nicht in Frage gestellt
wird, weil es ja ´Karma´ ist und weil ja jeder sein Karma zu tragen hat. Und
die Naturvölker? Welche Fortentwicklung gibt es da? Bleibt noch Atheismus als
Doktrin. Da müssen wir uns auch diese Länder anschauen, da endet dann alles in
der Versklavung, denn da ist keiner mehr ´über´ der Führung, sie fühlen sich
dann selber als Götter und berechtigt zu jedem Rundumschlag.

Hoffnung  im Gefängnis

Die Christen sehen Jesus nicht als Mythos (wie der Rest der Welt), sondern ER ist ihre
Hoffnung. D.h. wie jede Hoffnung auch gerne verspottet wird (Hoffen und Harren
hält manchen zum Narren) – so manifestieren doch die Gläubigen unbewusst ihre
Hoffnung und weben sie in ihr Leben hinein. Sie schaffen sich eine
lebensbejahende Grundstruktur. 
Wer in das Leben von Jesus hineintritt, der bittet auch Jesus gleichsam in sein
eigenes Leben herein. Es entsteht ein Verbindung,
Ein Leben im Jesusbewusstsein  (Liebe und Vergebung) wird etwas ganz anderes sein als ein Leben im JAHWE–Bewusstsein (leben nach Recht und Gesetz), und zwar ist das eine beträchtliche Erweiterung des ´göttlichen Horizontes´. Wer das Privileg eines Gotteskindes erobern will, der
muss alle Höhen und Tiefen der göttlichen Ausdrucksformem durchwandern.
Alle, auch die, die wir als schmerzhaft, ja als unmöglich empfinden.

Völker und Rassen

sind alle Ausdrücke der Göttlichkeit.
Da kann man schon behaupten, alle Völker bilden ab, welche ´höhere Instanz´ sie
steuert, wessen Lebensart sie nachfolgen, was sie an ethischen Lehren verinnerlicht
haben. Diese von ihnen bevorzugte Energie bestimmt ihr Handeln.
Nun ist das mit den Rassen scheinbar ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Dumm.
aber eifrig wurden von der Weiblichkeit, die von der Leine gelassen war,
unzählige Rassen erschaffen. Im Tierreich und unter den Humanoiden.

Was nicht mehr göttlich ist (geeint, einig),  kann nichts Göttliches mehr erschaffen. Wie auch? Die
große Not der Weiblichkeit, ohne Männliches kann sie nichts Göttliches mehr erschaffen. Sie sinkt hinab in die Bedeutungslosigkeit des Selbstlaufes.

 

In eigener Sache: Wegen technischer Probleme heute ein anderes ungewohntes Format. Hier will was nicht, dass ich das veröffentliche. Sorry.

Ein Gedanke zu “Raus aus der KI!

  1. Während ich deine Worte las kam ein Gebet meiner frühen Kindheit in meine Aufmerksamkeit. „Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein“. Ich betete es gerne und als ich größer wurde vergaß ich es. Bagwan (Osho) und viele andere unterschiedliche Meister waren in meiner Jugend und dem Erwachsensein viel interessanter, angesagter. Heute bemerke ich in mir den sehr starken Wunsch, daß Jesus der Christus wieder in mein Herz einkehren sollte. Ich hatte vor ein paar Stunden eine geistige Behandlung durch einen Menschen der mit dem Christusgeist in einer sauberen Form verbunden ist. Dazu kam jetzt dein Artikel, der für mich sehr stimmig ist. Sehr schön – der heutige Tag 🙂

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