Gedanken zur Freiheit

Leute, Leute – es spitzt sich gewaltig zu. Wer die Videos von Anut Pi anschaut, der braucht Nerven wie Drahtseile. Tun Sie es trotzdem oder gerade deswegen, denn das Bewusstsein unseres Volkes muss sich ja verändern – ohne Druck und Erkenntnis geht das nicht. Die Brisanz dieser Endzeit muss uns deutlich werden und es braucht den absoluten Impuls.

WIR WOLLEN LEBEN…

Die Frage ist nur, wie. Leben in Freiheit – oder in ewiger Knechtschaft, oder in seelischer Gefangenschaft, die über jeden Tod hinausgeht?
Unser Potential ist göttlich, das bedeutet frei zu sein. Es bedeutet FREIHEIT. Dieses in uns angelegte Potenzial machte uns Terraner so begehrenswert. Das machte uns zum kostbaren Spice, und wegen dieser Eigenschaften wurden wir bzw. unser genetisches Material im ganzen Kosmos gehandelt.

Wir sollen durch diese Vernichtungsaktionen  (Impfungen und Migration) als Ethnie ausgelöscht werden, übrig bliebe unser ´terranisches Material´, zersplittert und verwertet für immer und ewig. Die Göttlichkeit – das ICH BIN – wird dabei zerstört, es wird allerdings die innewohnende Potenz herausgenommen und sich angeeignet. Es wird damit gehandelt. Die Göttlichkeit, also das Leben, die LIEBE, ist damit handlungsunfähig gemacht worden und in GELD-Geschäfte umfunktioniert.

Darüber wurden wir aber im Unklaren gelassen. Die wahren Verhältnisse wurden seit Urzeiten sehr gut vor uns verborgen. Nur allmählich können wir uns an die Wahrheit herantasten, und jeder Schritt bringt neue Erschütterungen in unsere einst heil gewesene Kinderwelt.


Meine ´Reise´ aus unserer geistigen Gefangenschaft heraus begann vor 30 Jahren. Von da an habe ich alles verschlungen, was mir greif bar wurde an Informationen, anfangs waren das  nur Bücher, später wurde es einfacher durch das Internet. Wir sich für die Hintergründe seines Lebens interessiert, dem öffnen sich auch die Pfade für solche Erkenntnisse. Das zeigt eigentlich schon, dass wir selber vernetzt sind, die Informationen, die wir gerade brauchen, die werden uns gegeben. Unser Interesse bedeutet gleichzeitig unser Wille. Jeder führt sich damit selber in ein erweitertes .Bewusstsein – oder auch an der eigenen Nase herum. Eines Tages wurde mir gesagt:

Dein Lebensziel ist FREIHEIT.

Heißt das, sich Freiheiten herausnehmen?

Ja leicht gesagt, was ist das denn? Zunächst beginnt man dann, nach der Freiheit am eigenen Horizont zu suchen, im direkten, privaten Umfeld: Alles was mir ´zugefallen´ ist an  Lebensumständen wird gesichtet und kommt auf den Prüfstand und oh je, das ist meistens das Gegenteil von Freiheit. Von ungezügelter Freiheit oder gar von einem Glücksrausch von Freiheit keine Spur. Denn meine Freiheitsideen enden regelmäßig bei der Berücksichtigung der Interessen meiner anderen Familienmitglieder.

Dort bin ich eingebunden – in Partner und Familie, eingebunden in Eltern und Kinder, Geschwister, im Positiven wie im Negativen. Ohne den Konsens untereinander geht das nicht. In meiner kleinen Familienzelle kann ich nicht so einfach zügellose Freiheit ausleben, ohne diese Zelle dabei zu gefährden und zu zerstören. Auch jeder in meiner Familie muss sich seiner Funktion gewahr sein und seine Rolle kennen, es gibt da eine unausgesprochen Ordnung, sich untereinander zu achten und zu respektieren, sich aber nicht gegenseitig zu schaden. Dieses Zellgefüge, diese Ordnung zu zerstören, würde nämlich die Sprengung bedeuten und damit die Zerstörung. Dieses Gefüge ist nicht statisch, es herrscht ein Kommen und Gehen und gerade darum ist das Gefüge stabil, aber es erfordert von allen Teilen Einordnung und auch individuelle Zurücknahme.

Wo bleibt dann meine individuelle Freiheit in meinem Familiengefüge?  Bei allen ´Unfreiheiten´, die ich mir damit eingehandelt habe, so ist und bleibt das doch mein NEST. Meine Familie. Und Familie bedeutet vor allem Geborgenheit und Stabilität. Ich weiß wo ich hingehöre. Meine Familie muss ich als meinen Komplex betrachten. Ich kann mein ´freies Erleben´ nicht über das geordnete Leben meiner Familie stellen.

Es wäre also die größte Dummheit, diese familiäre Stabilität  einschließlich aller Ecken und Kanten einzutauschen gegen eine Luftnummer von irgendwelcher Freiheit. Wobei ich mein gewachsenes, sicheres Glück aufs Spiel setze gegen eine Freiheitsidee, die mir eingeflüstert wurde, von wem eigentlich?  Diese Art Freiheit ist die Variante, auf die unser Ego und unsere Psyche jedenfalls sofort anspringen, sie wittern dabei einen Sieg ihrer Zügellosigkeit über das Ich, gegen unsere wahren Gefühle, gegen unsere Göttlichkeit. Solche Freiheit scheint eine Art Selbstbefreiung zu sein, scheint Glück zu versprechen. Aber Glück für wen? Unsere Seele, unsere Substanz,  will Einheit und nicht Zerstreuung.

Eine Freiheit, wo ich dann zwar frei bin, aber auch alleine? Wo ich mich nicht mehr in meiner Familie reflektieren kann? Wo sich keine Lasten mehr auf breitere Schultern verlagern? Vor allem, wo sich in diesem entstandenen Vakuum (der Trennung) zwingend und sofort neue Bedränger von allen Seiten einfinden? Was fängt sich ein freies Individuum ein, wenn es aus seinem stabilen gewachsenen Umfeld ausbricht und sein Glück in anderen Ebenen sucht? Da muss keiner lange warten auf diverse Parasiten. Denn das Individuum hat nicht mehr den Schutz durch die Familie. Das ist die logische Konsequenz von falsch verstandener Freiheit. Mich aus meinem `Lebensgeflecht´ zu befreien wegen einer Schnapsidee von Freiheit? Wo ich ein Dasein wähle als beziehungsloses Individuum? Und wem hätte das genützt?

Wessen Wille gaukelt uns eine Freiheit vor, die aus der Familie heraus führt, aus diesem starken Verbund? Wo meine angeblich gewonnene Freiheit ein starkes Zerstörungspotential beinhaltet?

Das kann es ja nicht sein. Also diese Freiheit will ich nicht. Denn aus der Familie beziehe ich ja meine Energie und all mein Glück und meine Freude. In ihr finde ich meinen Halt und sie ist das Zentrum meines Lebens. Gehen wir einen Schritt weiter, so trifft dasselbe auf mein Volk, auf mein Land zu. Und bei dieser Auffassung von Freiheit hört dann auch der Letzte die Nachtigall trapsen. Diese verquere Freiheitsauffassung ist gesteuerte Zerstörung. Dabei ist sie in Deutschland bereits unübersehbar weit vorangeschritten. Die Zerstörung einer Nation beginnt mit der Zerstörung der Familie, mit der Zerstörung einer Keimzelle.

Unser Wille nach Freiheit ist also seit längerer Zeit pervertiert und in eine Richtung gelenkt worden, die das Individuum und die damit verbundene Selbstverwirklichung favorisiert, ja in den Himmel hebt.  Wenn wir uns umschauen, sehen wir, es ist schon überall passiert. Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen. Es fand seit langem eine schleichende Zerstörung der Familien statt mit allen fürchterlichen Konsequenzen. Gehen die Familien erstmal kaputt, geht auch das Volk unter. Es werden viel zu wenig Kinder geboren und wir sehen, was dann passiert.
Alles unter dem Banner der persönlichen Freiheit, die falsch verstanden, in Zügellosigkeit mündet. Ohne Zügel gehen die Gäule, die Emotionen durch. Und natürlich gesteuert durch Geld. Wo Geld und Erfolg der bestimmende Faktor in einer Familie ist, kann es die Liebe nicht mehr sein. Zwei Herrscher haben am Hofe nicht Platz. Liebe und Welterfolg passen nicht zusammen.

Fazit: Diese Freiheit will ich nicht.

Die Gedanken sind frei

Die Gedanken sind frei. Das scheint zu stimmen, aber nur auf den ersten Blick. Denn unsere Gedanken kreisen immer nur um die Informationen, die wir erhalten haben.
Ich habe viele Informationen bekommen, weil ich mich immer für vieles interessiert habe, aber doch sind dem Grenzen gesetzt. Dabei ist zu bedenken, dass bis vor kurzem, eigentlich bis jetzt – alle veröffentlichten Werke Teil der Jahwe-KI waren, also aus dieser Richtung gesteuert wurden. Das wusste ich aber früher nicht. Deswegen scheinen auch alle Schriften zunächst ´positiv´  gewichtet zu sein, weil alle immer nur das Gute wollen, aber wobei sich dahinter oft andere Absichten verbergen. Das Bedürfnis, durch viele Informationen schlauer zu werden, wird in eine Richtung gelenkt, die eigene freie Gedanken nicht mehr zulassen, weil das ganze Gehirnkästlein vollgestopft ist mit anderer Leute Rat-SCHLÄGEN. Unser freies Denken wird also mit erwünschten Verhaltensmustern ´erschlagen´ und neu geformt,  wir denken in deren Grenzen und nicht darüber hinaus. Also – wir denken ganz ´frei´, aber nur, was andere uns eingetrichtert haben.

In allen Themenbereichen gibt es zwar ganz viel Unwahres, aber das geht trotzdem runter wie Öl. Was renommierte Leute geschrieben haben oder was im Fernsehen kommt, muss doch stimmen oder? Haben die nicht alle eine Art Ehrenkodex? Wir sind arglos Gläubige, weil wir von uns auf andere schließen. Denn wir sind in das Betriebssystem unserer Feinde eingenordet, das erklärt die Staatstreue vieler, und Gläubige merken nicht, wie wir von denen an der Nase herumgeführt werden. Also auch die freien Gedanken sind meistens ein  Witz.

Es sind alles Varianten unserer Bewusstseinskontrolle und keiner kann sich dem entziehen. Inzwischen mussten wir durch Corona erkennen, dass sich auch die Wissenschaft und die Ärzte, die Götter in Weiß, in weiten Teilen diskreditiert haben. Da bröckelt das Vertrauen ins System ganz gewaltig und die Leute fragen: Wem können wir noch vertrauen?
Wie könnte also unser Denken in diesem Dickicht, diesem Komplex von Fehlinformationen und Halbwahrheiten frei sein?  Unserem Denken worden ja undurchdringliche Grenzen gesetzt und zudem wurden unsere Wahrnehmungsorgane stark eingeschränkt. Es dürfte auch dem Letzten klar sein, dass wir durch chemische Mittel, durch Strahlungen wie auch durch Tavistock-Dressur-Methoden körperlich stark manipuliert werden. Unsere Gedanken sind gefesselt, von Freiheit kann da keine Rede sein. Das heißt, unser Wille wird gelenkt. Er wird dahingehend gelenkt,  dass wir dem bestehenden System weiterhin vertrauen sollen. Da sich dieses System längst verabschiedet hat von dem, was wir uns unter Freiheit vorstellen und was uns als Scheinfreiheit einige Jahrzehnte präsentiert wurde, (den Ostdeutschen wurde gerne die Freiheit des Westens vorgegaukelt) – so geht der Freiheitsgedanke jetzt doch etwas tiefer.

Der Gedanke, sich ´Freiheit´ leisten zu können, indem man dieses Dasein ´wie wild durchtobt´- indem man sich exzentrische Vergnügungen, sinnlos-teure Reisen, Luxusgüter bzw. Erlebnisse, sprich Lebensqualität ´kauft´- stößt mehr und mehr an seine Grenzen. Weil – ohne viel Geld geht da gar nichts! Und weil die Schätze unserer Erde eben nicht unendlich sind. Bald reicht das Geld nicht mehr aus, um Leben aufrecht zu erhalten, es muss aussortiert werden. Wo Geld die Oberhand gewinnt, hat das Leben nichts mehr zu lachen. Die Zustände pervertieren. Spätestens dann wird klar, dass Geld-Schein-Freiheit auch nicht das Wahre ist.

Die Familie lasse ich also raus aus meinen Freiheitsbestrebungen und die theoretischen Freiheits-Rat-Schläger kann ich ebenfalls in die Tonne tun. Beides sind zwar phantastische Glücksentwürfe, favorisiert in jeglicher Werbung, manifestiert in idiotischen Luxusprojekten und pervertiert in der FREIHEITLICH-demokratischen Grundordnung. Bloß die taugen nichts.

Freiheit muss tiefer gehen

Letztendlich scheint unsere Freiheit darin zu bestehen, dass wir die Entscheidung in uns treffen, ob wir so frei sind, nach dem zu forschen, was uns  belügt, versklavt, verkauft und umbringt. Alle anderen Freiheitsideen sind nur Sprüche, uns etwas Hohes vorzugaukeln, über das wir nicht im Kleinsten verfügen. Was uns aber unsre Herdenbesitzer eingeredet haben – ist, dass wir für solche Illusionen kämpfen sollten. So halten die uns beschäftigt und lachen sich eins. So ist Freiheit zu einer hohlen Phrase geworden, deren wahrer Sinn verborgen bleibt.

Und doch gibt es eine Freiheit. Sie ist ganz simpel. Das einzige, was man dazu wissen muss, ist seine Gefangenschaft klar zu erkennen.

Ich gehe zurück zum Anfang meiner Betrachtungen. Inzwischen wissen wir das alles.

Wir sind Gefangene in einem Labor. In einem Labor, das wir eher als Kerker bezeichnen müssen, weil hier keiner mehr rauskommt. Nicht einmal nach seinem Tod.
Wir sind zu einem Menschenvermarktungsbetrieb umfunktioniert worden, in dem unsere Spezies gezüchtet, ausgesaugt, verkauft und vernichtet wird. Drastischer kann uns das Maß unserer Versklavung bzw. unserer Gefangenschaft nicht mehr vorgeführt werden.

Damit müssen wir uns nicht mehr den Kopf zerbrechen, um uns hanebüchene  Freiheitsdefinitionen zurechtzulegen. Wir brauchen hier keine Philosophie, keine Religion und keine Soziologie zu bemühen, sondern hier sprechen harte Tatsachen.
Wir brauchen nur zu registrieren, dass wir ganz gewöhnliche Gefangene sind. Erst wenn das klar ist, macht ein `Kampf um Freiheit´ überhaupt Sinn. Dann haben wir ein Ziel. Alles andere ist Augenwischerei und zielt in die falsche Richtung. Um aber in Richtung Befreiung zu schauen, müssen wir zunächst fragen: Was hat uns in diese Situation gebracht? Und wie kommen wir das raus?

Alle anderen Freiheitsvorstellungen sind nur dazu da, uns von dieser echten Gefangenschaft abzulenken

Teil 2

In den Videos der letzten Tage hat uns Anut Pi unsere dramatische Situation sehr deutlich vor Augen geführt. Jetzt ist Zahltag und da gibt es kein Entrinnen. Mitgefangen, mitgehangen.

Ja, es gibt Pläne, uns zu retten, uns hier rauszuholen. Aber solche Pläne bedingen ein Entgegenkommen, einen Einsicht und Umkehr auch von unserer Seite.
Denn hier scheint sich nichts zu tun in Punkto Selbstbefreiung. Alle sind wie gelähmt und ducken sich weg, als gehe es ihnen gar nichts an. Sie können sich leicht rausreden, sie können behaupten, sie wüssten nichts von einem Deutschen Kaiser Anut Pi und kennen nicht dessen Verlautbarungen, sie sind überhaupt völlig unschuldig in diese Situation geraten. Denn die Verlautbarungen des Deutschen Kaisers sind nicht offiziell bekannt gegeben. Jeder kann immer noch die Augen vor der Realität verschließen, Es sind nur Angebote, diesen Weg einzuschlagen, annehmen muss es keiner.
Die Welten sind andere. Hier ist die Laborwelt, in der es vielen immer noch gefällt. Sie verdrängen, dass es die Welt des Geldes, des Todes, des Abfalls ist. Ihre Ignoranz steht ihrer Rettung entgegen. Zu unverständlich scheinen ihnen die Welten von Anut Pi.

Warum sind wir aber in diesen Kerker geraten?

Jetzt schließt sich der Kreis zu dem, was mir vor Jahren eröffnet wurde. Mir wurde verdeutlicht, dass diese Schöpfung hart am Rand der Vernichtung steht. Ich äußere mich hier aus meiner eigenen Perspektive heraus.

Wenn ich gelegentlich Anut Pi erwähne, zitiere oder ganze Passagen seiner wichtigsten Reden hier veröffentliche, so hat doch das eine mit dem anderen nichts zu tun. Ich habe auch keine Absicht, mich auf seine Kosten zu profilieren. Er hat einfach nur mein Weltbild gewaltig umgekrempelt und das ist gut so. Er bringt das an Erkenntnissen rein, wozu ich als weibliches Wesen hier keinen Zugang habe. Ich sage nur: Wissenschaft – Pragmatismus – Männlichkeit.

Wir betrachten dieselbe Sache aus unterschiedlichen Perspektiven. Das heißt die Ausführungen von Anut Pi verfolge ich mit größten Interesse, seine Funktionen und sein Wirken als Feldherr des Höchsten Hauses, als Deutscher Kaiser und avalonischer Kaiser und Feldherr dürften inzwischen vielen klar geworden sein. Anut Pi beackert unendlich große Felder und Themenbereiche und informiert uns von höchster Stelle und aus erster Hand.

Ich hingegen schaue aus meiner sehr kleinen irdischen Perspektive drauf, ich flankiere sie sozusagen und stelle dann oft erstaunt fest, wieviel da doch zusammengeht und sich vieles, was mir mitgeteilt wurde, auf verblüffende Weise bestätigt.
Darum wiederhole ich hier nochmal kurz einen Knackpunkt, warum das mit dieser Schöpfung so schief ging.

Grund: Die männlichen Urgeister sind einst ausgezogen, um diese Schöpfung zu errichten. Sie sollten– völlig losgelöst vom göttlichen Urgrund – die Führung übernehmen, die Weiblichen aber sollten ihnen dabei in sekundärer Position hilfreich und rettend zur Seite stehen.  Denn die Weiblichen waren nie ganz abgetrennt von der Urquelle, sie sollten auf jeden Fall diese Verbindung aufrechterhalten, sozusagen als Rettungsleine. Ebenso sollte der Höchste dieser Urgeister (Muriel genannt) faktisch die Verantwortung für die unter ihm stehenden Urgeister übernehmen, um sie gegebenenfalls  disziplinieren zu können. Es kam, wie es kommen musste, alle fielen ab und auch der Erste und Höchste muss mit abgefallen sein. Er trat dann auf als Abraham und wer dessen Eskapaden anschaut, der versteht den Abfall der ganzen Schöpfung. Es hätte trotzdem nichts  schiefgehen müssen, denn das Weibliche war ja auch noch da, die Rettungsleine. Aber was hatte Abraham gemacht? Er hatte Pagoa, sein eigenes Weib, (entsprechend seine Seele) in seiner Furcht, getötet zu werden, dem Pharao, also den Feinden ausgeliefert. Er hatte faktisch seine Rettungsleine weggeschmissen. Was muss dann in dieser Pargoa vorgegangen sein? Ihr verehrter Herr hatte sich als furchtsam und gewissenlos herausgestellt. Er hatte alles zerbrochen, was nur zu zerbrechen war. Und sie musste nun gegensteuern, und zwar alleine. Er hatte sich kaufen lassen, sie wusste aber nun, dass Muriel nicht die Qualitäten hatte, die für so eine Schöpfung erforderlich waren. Also musste Pagoa selber die Ärmel hochkrempeln und das tat sie, was wiederum ihre Weiblichkeit schwer beeinträchtigte und zerstörte.

Möge das auch als Legende abgetan werden oder Bibelwisssen, Fakt ist, dass uns mit solchen Bildern einiges erklärt wird.Was uns bei allen Verdrehungen auch erklärt werden MUSS.

Als uns Anut Pi im Laufe der letzten Jahre erklärte, wie weiblich diese Welt geworden ist, machte mich das ziemlich fassungslos. Das hätte ich nie für möglich gehalten, wo doch ganz offensichtlich eine Männerwelt hier das Sagen hat. Und als er dann Avalon zur Sprache brachte, das hier wieder einziehen sollte, war ich auch sehr irritiert. Denn dort spielten Männer gar keine Rolle mehr. Dort hält man sie für entbehrlich. Na gut, muss man so gelten lassen.
Es ging weiter, die  Pi-Armee – alles Soldatinnen. Die Krönung ist nun, dass hier in den weißen Terranern durchweg avalonische Göttinnen inkarniert sind.

Es wurde faktisch eine Weiblichkeit über die Terraner gelegt, die das Männliche massiv beeinträchtigt, wenn nicht sogar erstickt.

Das geschah, damit den Terranern ihr Lebenslicht nicht gleich abflackert, so geschwächt wie die waren.  Also wie wir waren nach dem letzten Krieg. Mit diesem weiblichen Energie-Input konnte aber der Zustand der Schöpfung in stabiler Schwebe gehalten werden. Das ist aber noch keine Heilung.

Wenn wir hier Männer sehen, stecken trotzdem avalonische Göttinnen drin. Wir müssen uns auch nicht wundern, wenn hier keiner mehr durchsieht bei den Geschlechtern. Diese Pseudoschöpfung hier ist zum Zerrbild einer göttlichen Schöpfung ausgeartet. Aber es ist ja nun bekannt, dass wir ein isolierter, abgeschotteter Bereich sind, ein Labor eben. Entsprechend wird hier experimentiert, dass die entstandenen Schäden wieder ausgebessert werden.

Das Labor ist also zu einem Irrenhaus, zu einem Panoptikum verquerer Entwicklung verkommen und dient als Selbstbedienungsladen für den ganzen Kosmos, ist zum Ausschlachten freigegeben. Das wird mit Fleiß gemacht.

Wie kann das aber sein, dass da keiner Einspruch erhebt? Warum ducken sich alle Eliten weg bis auf ein paar Häufchen Aufrechter? Die aber keine Macht entfalten können? Warum scheinen alle Eliten wie gefangen zu sein? Nur weil sie erpresst werden oder vielleicht, weil da ganz große tiefgreifende Wesensveränderungen in uns stattfanden? Liegt das Irresein wirklich nur am Geld oder an der Wesensänderung, denen wir im Kampf der kosmischen Mächte ausgesetzt sind? Was sich letztlich auf die Urgeister bezieht?

Wenn ich hier von Urgeistern spreche, bedeutet das, Wesen die daraus hervorgehen, manifestieren eine bestimmte vorherrschende geistige Qualität. Wir tragen dabei die Information mit, im Positiven wie im Negativen. Das heißt, das Dilemma, das den Urgeistern wiederfuhr, wird fort und fort ausgelebt, wiederholt und vertieft. Darin liegt aber auch der Schlüssel zur Heilung. Wir als ganz kleine Individuen – müssen dann nur in uns erkennen, worin sich der Abfall uns ausdrückt.  

Meine Ausbildung war, das Wesen der Pargoa in mir aufleben zu lassen. Ich wurde faktisch animiert, in ihr Wesen tief hineinzugehen, ihre Emotionen in mir aufklingen zu lassen und ihre Reaktionen nachzuempfinden. Da kommt dann eine Palette von Charakteristika ans Tageslicht, die es in sich hat.

Wenn wir dieses charakteristische Verhalten in uns verorten, können wir es auflösen. Kann es also sein, dass uns unsere geistigen Altlasten daran hindern, frei zu sein? Wer kann denn verstehen, was gerade mit den Terranern so angestellt wurde, die faktisch kastriert wurden? Warum? Und wer? Oder erfolgt sowas aus eigenem Verhalten? Aus tödlicher Gegnerschaft?

Könnten wir mit diesen Altlasten in einer neuen Schöpfung nicht dieselben  Fehler wiederholen, die uns hier in den Knast gebracht haben? Oder müssen wir erst den Dreck aus uns herauräumen, ehe wir in die Freiheit entlassen werden? Dieser Gedanke ist nicht so abwegig.

Anut Pi, der mitten in der Sichtung des Labors steckt und jetzt Avalon doch sehr ernüchtert betrachtet, musste feststellen, dass Avalon, also das freie Weibliche ohne pyramidale Führung keineswegs das hält, was es verspricht. Da muss noch entscheidend nachgebessert werden.

Ich gab dazu folgenden Kommentar.

Das weibliche zerstörerische Grundübel äußert sich in: Sendungsbewusstsein, Deutungshoheit, Überheblichkeit, Besserwisserei, Arroganz, Herrschsucht, Raffinesse und einigem anderen.

Und von sowas kommt sowas.


Wenn aus diesem Geist heraus Rassen erschaffen werden, dann gute Nacht.

Jetzt wird das jeder von sich weisen: So bin ich nicht. Zur Erinnerung. Hier sind alle weiblich. Aber ohne Zweifel wirkt sichtbar und sehr negativ die

weibliche Überhebung über die Männlichkeit.

Einen Punkt habe ich im Kommentar nicht erwähnt und das ist die Überhebung über das männliche Geschlecht. Das ist das wahre Übel, es ist die zerbrochene Ordnung. Aus einer harmonischen Gleichwertigkeit wird fortwährender Machtkampf. Weil eine Frau will immer die Nummer eins sein, niemals die Nummer zwei. Der Wille steht aber VOR der Manifestierung.

Im Labor, in Deutschland vor allem, ist dieser Kampf entschieden, keine männliche Energie mehr da. Nur noch Lug und Trag an allen Ecken. Feminismus, Gendern – und Schuld an allem ist natürlich der ´alte weiße Mann´. Was für eine Projektion der eigenen Unfähigkeit.

Das Kuriose ist, dass die Terraner jetzt genau von den Rassen abgeschlachtet werden, die sie als Avalonierinnen selber mit erschaffen haben. Und wenn Anut Pi hart zu den Avalonischen Göttinnen spricht, damit die endlich zu Potte kommen mit der Thingkultur und dem Widerstand gegen das Mördersystem, dann fühlt sich niemand angesprochen, weil „Wir sind doch keine Avalonierinnen“, dabei meint der uns!!   Das sind doch WIR.
Wir sind die Erben der urgeistlichen Misere, genau wie wir die Erben des Höchsten Hauses sind und das auch gerne sein wollen. Aber wir müssen beide Seiten annehmen und den verqueren Geist umdrehen. In uns!

Und wir haben den Beweis.   und wir sind in einer Sperrzone, isoliert vom Gesamtkörper, weil wir gefährlich sind und infektionös. Wir wurden quasi in einen weiblichen Brutkasten gesteckt, in den wir uns heilen und regenerieren sollen. Das geht aber nur durch ERKENNTNIS.

Was bringt Avalon ohne männliches Element in seiner unendlichen Schöpferkraft hervor? Viel Masse ja, aber von der Qualität her eher nicht so gut. Wieder ist es das Unvollkommene das sich selber zerstören wird.

Zum Abschluss noch ein paar Passagen von Anut Pi:

VIDEO 240
Teil 1
09.11.2021  

Sie sind doch avalonische Schöpfergöttinnen. Dann müsste ich Ihnen nämlich sagen, dann hört mal: Ihr schafft Rassen, ihr erzeugt Rassen, ihr schafft Rahmenbedingungen, und dann interessiert ihr euch nicht dafür, was die alles anrichten. Und wie die reihenweise andere Rassen umbringen und völlig aus dem Ruder laufen. Das interessiert euch überhaupt nicht die Bohne, egal wie sich das auf die Gesamtschöpfung auswirkt …

Weil ihr sagt, das ist alles Liebe und das regelt sich alles selbst und das einzige was dabei passiert ist, dass die Arschlöcher die ihr hier ignoriert, dem Haus eins auf die Pelle rücken und dessen Existenz gefährden.

Ja, Avalon hat zwar einen Kaiser und einen Feldherrn, aber keine pyramidale Führung. Lesen wir was Anut Pi dazu sagt:

Nämlich davon ist der schöpferische Wille ausgegangen, das (den ganzen Schöpfungskomplex von Ebene 2 – 8) zuzulassen ohne pyramidale Führung. Und jetzt soll im Labor trainiert werden, wie man Verantwortung für diese Bereiche 2 – 9 übernimmt. Wenn man schon so extrem mächtig ist, das man sagt. Die hier (im Haus eins) haben gar nicht soviel Ahnung, pyramidale Führung  brauchen wir nicht. Aber den Schutz brauchen sie. Ihr braucht den Schutz.
Wenn WIR euch nicht schützen und wenn wir nicht diese Maßnahmen  so durchführen, hört ihr auf zu existieren und dann gibt es den spirituellen Tod. Weil, das Geld verwandelt alles in GELD. Dann hört ihr als Rasse auf zu existieren. Ihr werdet nur Geld. Das heißt, ihr werdet nicht einen spirituellen Tod erleiden, wo nichts mehr, gar nicht s mehr übrig bleibt, wo auch nichts mehr wiederkommen kann, wo nichts mehr da ist – nein. Ihr  werdet als Geld weiterexistieren. Denn alle andere Substanz die euch ausmacht als avalonische Schöpfergöttinnen, als Rassen, alles was euch ausmacht, wird erlöschen in Geld. 

AVALON MUSS UM SEIN ÜBERLEBEN KÄMPFEN.

Denkt daran, mit Avalonierinnen sind auch wir Terraner angesprochen, alle. Weil wir avalonischen Körper haben. Weil wir von Avalon „überschattet“ sind und Avalon ist NICHT männlich.

Mögen meine doch ziemlich hergeholten „Gedanken zur Freiheit“ Anstoss sein, über die  eigene innere Befreiung von unseren Altlasten nachzudenken.
Unsere Männer mögen wieder zu ihrer Ehre und in ihre volle Kraft kommen, was wir ihnen in unserer Hybris genommen haben. Sonst können wir nämlich einpacken.

Nun, werfen wir nicht die Flinte ins Korn.

Anut Pi steht zu seinen Plänen der Rettung der Terraner. In seinem Schlusssatz des gestrigen Videos Nr. 241 bestätigt er das.

Anut Pi: „Jetzt bin ich hier und jetzt sorge ich dafür, dass diese Schöpfung überlebt.“

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