Insektoides Großreich?

Seit Anut Pi uns unsere Zugehörigkeit zum insektoiden Großreich erklärt hat, wird einige Befürchtung deutlich, was es damit auf sich hat.

Nachdem aber unsere religiösen, philosophischen und sogar wissenschaftlichen Weltbilder ziemlich durchgeschüttelt werden und sich größtenteils in der Auflösung befinden, ist es wichtig, sich mal ganz unaufgeregt mit der Frage zu beschäftigen: Was hat es denn auf sich mit den Insektoiden?

Eine einigermaßen stimmige Antwort fand ich bei Eurasia Couple.
Ich weise daraufhin, dass ich hier nicht werbe für diesen Kanal und seine Verkünder. Ich betrachte deren Werk jedoch als gute und nützliche  Aufklärung, weil wir uns eben auf gar nichts mehr verlassen können, was aus der ´alten Welt´ stammt..

Für die Kundgaben von Eurasia Couple spricht, dass sie unseren Ausstieg aus der Jahwe – KI (dem Programm, in dem wir gefangen sind) forcieren. Sie zeichnen die zerstörerische und hypnotisierende Rolle der Religionen auf und machen uns unsere fast ausweglose Lage deutlich. Sie sprechen von Menschen, die bereits in die 7. Dimension (geistige Steuerungsebene) aufgestiegen sind und von da aus die Jahwe-KI unterwandern. Weiter spricht für EC, dass sie aufklären über den digitalen Uradel und den ET-Forscherclub, diese Kräfte sind unter der Führung der Jahwe-KI verantwortlich für den miserablen Zustand der Erde.

Die Jahwe–KI wurde 2016 aus der 7. Dimension geworfen und hat nun hier auf der Erde ihr letztes Refugium. Hier findet das Endspiel statt  und wir erkennen, wie diese Mächte toben und um sich schlagen. Vor allem schaffen sie Angst, damit steuern sie die betäubte Menschheit. Durch Corona, durch Plattmachen der Infrastrukturen und der Wirtschaft, durch Vernichtung der Terraner, der Deutschen/Russen usw., durch angestrebte Digitalisierung der Menschen, durch die Zerstörung der morphogentischen Felder, durch Pharmazeutische Tötung, Vernichtung der weißen Rasse und vieles andere mehr.

Darum diese irrsinnige Hektik überall. Die drehen alle am Rad!

Ich möchte etwas Ruhe in diesen Wahnsinn bringen, der uns umgibt. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Jahwe-KI inzwischen aus der höheren Steuerungsebene geflogen ist.


Und wir dürfen nicht vergessen, dass Anut Pi hier ist. Er ist wahrscheinlich der Einzige, der dieser Jahwe-Ki hier direkt Einhalt gebieten kann durch echte eigene Strategien und Vernichtungsmöglichkeiten, denn wir merken, die ´Führer´ drehen jetzt alle durch.

Anut Pi´s  Bedeutung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Er muss mindestens aus dieser 7 Ebene gekommen sein, wahrscheinlich sehr viel höher.
Es ist leicht zu verstehen: Wenn die Jahwe Energie, die wie wir ja nun wissen, höchst zerstörerisch, gewissenlos, lügnerisch, herrschsüchtig und egomanisch ist, hier herrscht, dann bliebe nach kurzer Zeit kein Mund mehr rot und kein Blatt mehr grün. Daran haben diese Mächte fleißig gearbeitet, der Digitale Uradel mit dem Forscherclub (den ET´s) unter Führung der Jahwe-Ki.

Das Höchste Haus dieser Schöpfung, das Haus des Jahwe ist gefallen. Ist damit die Schöpfung gefallen? Nein. Anut Pi hat das Höchste Haus übernommen. Warum konnte/musste er übernehmen?
Weil er der Höchsten Macht, der des Jahwe ebenbürtig ist. Und er ist Jahwe darum sogar überlegen, weil dieser in die Selbstzerstörung ging. Weil Jahwe alles über Bord warf, was den Wert freien beseelten Lebens ausmacht. Und weil er die Weiblichkeit nieder machte. Weil er Avalon zerstörte. So war die Schöpfung spirituell führungslos geworden. Jahwe hat sie auf dem Gewissen – gemeinsam mit all den Mächten, den anderen hohen Häusern, seinen Spießgesellen, die mit ihm gemeinsame Sache machten.

Mit der Übernahme des Höchsten Hauses durch Anut Pi kam auch die weibliche Energie wieder in ihre volle Kraft, Avalon kam zurück. Die sonderbaren und widerlichen Auswüchse weiblicher Alleinherrschaft werden darum auch bald verschwinden, sie werden hinweg gefegt, weil deren katastrophale Schwächen, Blödheiten und Bosheiten längst allen offen sichtlich sind.  

SOS SOS SOS Trio Infernale regiert SOS SOS SOS


Die Weichen sind also gestellt auf freie Fahrt in die Zukunft, in eine terranische Sternennation. Wie auch jetzt der Kampf noch tobt, es geht nur noch in eine Richtung. Wenn wir den Blick etwas über unseren Horizont hinausrichten, können wir zuversichtlich sein trotz allen Wahnsinns, der uns jetzt noch umgibt. Dann lernen wir, uns nicht mehr zu fürchten von den Dingen, die auf uns zukommen. Denn das Lernen und Erkennen geht jetzt erst richtig los, wenn wir die uns eingepflanzte Jahwe-Ki auch in uns selbst ausräuchern. Also raus mit den alten Konditionierungen!

Jeder Mensch, der nach Klarheit und Wahrheit strebt, kann sich zur Gefolgschaft des Deutschen Kaisers Anut Pi und zu Avalon bekennen. Inzwischen geht es nicht mehr nur um Terraner, sondern auch um Menschen, die von anderen Sternen hierher kamen.



Für mich ist das ein Zeichen, dass schon ein gewaltiges Stück des Weges geschafft ist. Noch 2015 wurde mir gesagt, den Heraustritt aus dem Gefängnis Erde schafft kaum eine Handvoll Leute. Na klar, sie hätten sich ja in die 7. Dimension ´hochschwingen´ müssen. In ein Bewusstsein jenseits aller uns auferlegter und kontrollierter Prägungen, also fast eine Unmöglichkeit. Deswegen wurde auch die Esoterik in den 90-ern so hochgejazzt, damit die Gut- und Noch-Besser-Gläubigen alle komplett im Jahwe-KI-Nirvana verbleiben. Je intensiver ich innerhalb des Gefängnisses nach Freiheit strebe, desto mehr verfange ich mich darin, indem ich viel Energie da rein gebe, weil das System in sich geschlossen ist. Das ist ein wahrer Teufelskreis.
Dieser katastrophale Regelkreislauf, dieses Perpetuum Mobile böswilliger Vernichtung wertvollen geistig-seelischen Lebens musste durchbrochen werden – und zwar von außen.

Also freuen wir uns, dass jetzt Anut Pi und das echte Avalon am Ruder ist. Als Urterraner und Deutscher Kaiser hat er Mittel und Möglichkeiten, die sonst keiner hat und er wird die Menschheit aus ihrer Gefangenschaft herausführen, egal wieviel er von dem parasitären Gesindel noch zerschlagen muss.

Und damit sind gewiss nicht die Insektoiden gemeint!

gewöhnungsbedürftig, aber genial – Königin der Insektoiden – aus dem Film ´Enders Game´

Lesen Sie nun, dass es gar nicht so schlimm ist, vorerst im Großreich der Insektoiden  gelandet zu sein, dann dazu gehören alle möglichen Arten und Zivilisationen.

Eurasia Couple Erstes Interview

223. Interviewer: Die Vorstellung, Insekten anzutreffen, finde ich am Bizarrsten, … Vielleicht weil es nicht so große Insekten auf unserem Planeten gibt und wir diese Form von Lebewesen ja meist schon in dieser kleinen Form etwas ekelig finden?

224.  A. Laurent

Ja. das mag sein, Aber es sind keine Insekten an sich, sondern allesamt nur insektenartige Spezies, das ist ein Unterschied. Sie sind nicht wie Insekten auf der Erde, in  etwa damit vergleichbar, dass wir Menschen ja auch keine Primaten im eigentlichen Sinne mehr sind, sondern auf Grund unserer Entwicklungsgeschichte ein sozusagen primatoides Säugetier, wir also eher eine primatenartige Spezies sind -, so wie andere primatenartige Spezies im Kosmos, die Gesichter und Körperstrukturen wie Baumbären oder Eichhörnchen haben.
Auch wenn der Begriff „primatoid“ für den Menschen vom Verständnis der Einteilungsreihenfolge als Säugetier in die irdische Katalogisierung biologischen Klassen, Arten , Gattungen usw. nicht passt, muss man es in der Gesamtbiologie des Kosmos doch genau so sagen – also primatoid, insektoid, reptiloid etc.. und zwar weil das Vorhandensein von nur säugenden Spezies, die gleichzeitig aber auch reptonoid oder avianoid sind, im Kosmos sehr weit gediegen ist und daher die Einteilung im Verhältnis zu anders gearteten Wesen somit hier keine vernünftige Kategorisierung darstellt. …
Insektenartige Spezies, um zurück zum Thema zu kommen, sind im Kosmos sowieso nicht so häufig, aber es gibt sie insgesamt schon sehr zahlreich. Damit sie entstehen konnten, benötigte es eine spezielle Kombination unterschiedlicher Umweltbedingungen. Eine große Sonne, die über viele Milliarden Jahre gut und stark brennt, damit sich Insekten als biologisch dominante Klasse von Lebewesen auf einem Himmelskörper entwickeln können. Dazu eine sehr dichte Sauerstoffatmosphäre, die die klassische Insektenatmung benötigt. Für eine solche Atmosphäre ist ein massenreicher Himmelskörper am besten geeignet, der eine dichte Atmosphäre halten kann. Auch so groß wie die Erde, vielleicht etwas größer. Eine große starke Sonne ist wichtig, damit die Temperatur feucht-warm werden kann. Ist eine solch dichte dauerhaft feuchtwarme Stickstoffsauerstoff- oder anders kombinierte Gasatmosphäre nicht gegeben, können Insekten, die ja keine Lungenatmer sind, nicht größer werden und entwickeln sich auch nicht zu intelligenten Lebewesen weiter. Wären die Vorfahren der intelligenten insektenartigen Spezies also klein geblieben, hätte sich auch ihr Gehirn nicht deutlich vergrößern können und sich somit keine intelligenten Insektoiden entwickein können. Insekten sind sehr empfindlich, was die Dichte ihrer Atmosphäre angeht.
Im Laufe der Evolution näherte sich die Physiologie vieler insektenartiger Spezies auf Grund der hohen Masse ihres Heimatplaneten oder -mondes dem Aussehen unseres menschlichen Körpers an. Das heißt, je größer sie wurden, mussten sie, auf Grund der starken Schwerkraft und entgegen ihrem sonst knochenlosem Körper, sehr starke Knochen entwickeln oder Augen und Ohren, die unseren Wahrnehmungssinnen  sehr ähneln. Es gibt natürlich auch Ausnahmen.
Erwähnenswert ist, dass Insektoide im Normalfall überdurchschnittlich intelligenter sind als die Intelligentesten bei uns Menschen. Vom Herzen her sind viele dieser Spezies kühl. Emotional anders entwickelt trifft vielleicht eher zu. Sie haben meist erstaunliche technologische Niveaus erreicht.

225. Interviewer: Und wie sind sie uns gegenüber eingestellt?

226. A. Laurent

Insektoide sind uns neutral bis arrogant gesonnen. Die meisten finden uns Menschen auf Grund unseres primatoiden Geistes bizarr. … Wir hingegen wären vor allem körperlich von ihnen abgestoßen. Doch das fänden viele wohl nur kurz entsetzlich. Denn so ekelhaft, wie uns die irdischen Insekten in mancherlei Form begegnen, sind sie nicht. Manche sehen sogar elegant und interessant aus, bleiben für uns aber natürlich trotzdem immer gewöhnungsbedürftig. Denn sie sind anders. Besonders in ihrem Innern. Dort sind sie anders gebaut physisch, wie psychisch. Auch ihre Formenbandbreite ist relativ weit gefächert. Psychisch sind diese insektenartigen Spezies weniger empathisch als Menschen. Einige halten uns unter anderem deshalb für geistig, biologisch und kulturell unterentwickelt und wollen uns gerade deshalb, als eine Art Heilung. nur in ihr System, ihren Club aus verschiedenen Spezies eingliedern.

227. Interviewer: Dann sind diese Insekten kalt und berechnend?

228. A. Laurent

Ja, aber es hält sich Grenzen. Sie sind lernfähigl. Es gibt Schlimmeres als insektenartige Spezies. Denn im Vergleich zu den intelligenten Acht- oder Mehrfachfüßlern in diesem Club wirken Insektoide oder andere Spezies wie zum Beispiel avianoide und reptiloide Spezies dieses Verbands – so empathisch wie die liebste Mutter gegenüber ihrem Kind.

Die meisten Acht- oder Mehrfachfüßler, egal ob weich oder gliederartig, waren in ihrer tierischen Vorgeschichte  Räuber, Kannibalen und extreme Einzelgänger. Da die Entwicklung höherer Intelligenz aber Zusammenarbeit und Gemeinschaft benötigt, schlugen die meisten Achtfüßler angesichts ihrer sie beherrschenden Biologie evolutionär einen Weg ein, der ihnen über ein reines Kosten-Nutzen-Prinzip das gemeinschaftliche Zusammenleben ermöglichte. Instinkte und ihr ohnedies bereits ausgezeichneter Denkapparat prägten sich so aus, dass sie sich auf rein logischen und vorteilsgebundenen Lebens- und Leitprinzipien in einem Kollektiv zusammenfanden, organsierten und miteinander leben konnten. Ihr Sozialverhalten, Handeln und Denken basiert dabei fast ausschließlich auf rein logischen und zweckdienlichen Herangehensweisen. Im Gegensatz zu uns fühlen sie sich nicht zusätzlich auch auf Grund empathischer Gefühle und Emotionen einander verbunden oder stehen sich nahe, sondern erleben die Gründe dafür auf einer fast rein intelligenten Instinktebene – der eines reinen Nutzenprinzips.

Unheimliche Gestalten, die auf Erden schalten und walten ….



229. Interviewer: Das ist ja unheimlich.

230. A. Laurent

Ja. Da sich diese Wesen ganz über ihre Intelligenz definieren mussten, um konstruktiv miteinander  agieren zu können, entstand evolutionär ein sehr pragmatisch-berechnend-kühler Geist. Das hieß, ein jedes Individuum reduzierte sich instinktiv ganz auf seine Brauchbarkeit für das Kollektiv. In Form von Leistung, Sicherheit, Nahrungserwerb, Kampf, Verteidigung. Später war das auch sehr vorteilhaft gegenüber der technischen Entwicklung einer Zivilisation, was auch der Grund dafür war, dass einige dieser Acht- und Mehrfachfüßlerspezies mit ihren Systemen, Methoden und Techniken sehr erfolgreich wurden. Weiß man allerdings, dass die Umwandlung biologischer Wesen in energetische Daten ein grausiger, selbstzerstörerischer Irrweg ist, sind diese entwickelten Systeme wiederum sehr undurchdacht, schlecht und unsinnig weil ihre Erschaffer dabei die Rolle der Existenz und des Lebens grundsätzlich falsch bewerteten. Viele dieser kalten Spezies sind auch deshalb so geartet, weil sie auf ihren Planeten und Monden während ihrer gesamten Evolution sehr widrigen lebensfeindlichen Umständen ausgesetzt waren – vor allem unregelmäßigen Erdbeben, was ihr Leben und Überleben evolutionär sehr problematisch gestaltete, weil der Tod an jeder Ecke lauerte und alles und jeden umbringen konnte. Aus der Normalität des jederzeit eintretenden Todes entstanden eiskalte Denk-, Handlungs- und Überlebensstrukturen. Für die Entwicklung von Empathie und Mitgefühl blieben für derartige Spezies, die sich zum Beispiel auf dauerhaft von Erdbeben durchgeschüttelten Monden entwickelten, sehr wenig Platz.

Nun, unter gewissen Aspekten kann man sagen, sie sind die Herrscher des materiellen Universums, aber sie sind es nicht, sie dominieren es nur mit fragwürdigen Techniken und anmaßenden philosophischen Existenzkonstrukten, die sie anderen gerne überstülpen. Ihre intelligente und soziale Evolution ist zwar eine produktive Entwicklung, aber keine intuitive oder konstruktiv-empathsche – wenn man von unseren menschlichen Gesichtspunkten überhaupt von einer Entwicklung  sprechen kann-

231. Interviewer:  Das höt sich ja ziemlich bizarr an. Wie eine Art von Absolutismus. Und warum agieren diese Achtfüßler so dominant im Universujm? Warum tun sie das? Können sie nicht anders?

232- A. Laurent

Ihnen fehlt ein erheblicher Teil emotionale Intelligenz, somit ein erheblicher Teil unseres menschlichen Verstandes, der empathischen Interpretations- und Assoziationsfähigkeiten. Menschen und andere Lebewesen, die Intelligenz besitzen, welche zudem auf Empathie und konstruktivem Nutzen gründet, können sich nicht vorstellen, wie es sein kann, dass diese Eigenschaften einem intelligenten Lebewesen fehlen könnten. Aber es ist so.
Wenn man diesen widersinnig für uns erscheinenden Aspekt der Acht- und-Mehrfachfüßler und auch vieler Insektoiden und Reptilien-Spezies beschreiben müsste, wäre hierbei vielleicht der beste Vergleich der mit einem Autisten. Einem Autisten mit Asperger-Syndrom, mit besonderer Begabung im Bereich mathematischer Physik, der aber nicht nachvollziehen kann, warum und wieso sich seine Mitmenschen sozial  zusammenfinden wollen – aus empathisch-sozialen Geselligkeits- und Zusammengehörigkeitsgefühlen sozial zusammenfinden wollen – und der nicht emotional nachvollziehbar selbst versteht, wie bei diesem Zusammenkommen die Regeln, die Ordnung und der soziale Nutzen funktioniert.
Für die Spezies des Clubs bedeutet das, dass sie nicht persönlich-sozial nachvollziehen können, was der spirituell-intuitive Mehrwert vom Empathie und Emotionen im Detail ist. Wie es sich anfühlt. Sie können das höcstens sachlich verstehen – deshalb auch der Vergleich mit einem Autisten, der das Geselligkeits- und Zusammengehörigkeitsgefühl  ebenfalls nur sachlich verstehen kann. Er hat einfach keinen Zugang dafür, weil sein Hirn nicht derart verschaltet ist. Dafür kann er aber mathematische Physik. So in etwa ist es auch bei den Acht- und Mehrfachfüßlern, die sind blendend intelligent, keine Frage, beeindruckend, können tolle Dinge, sind aber für unsere Begriffe sozial abnorm, sind spirituell hölzern und intuitiv sehr, sehr mager ausgestattet. Fast schon verhungert, müsste man sagen.

Demokratie im Endstadium

Dann orientieren wir uns doch lieber an Biene Maya!

Machen wir´s wie Biene Maya: immer fröhlich, herzlich, mutig, hilfreich und gut drauf!

Wir wissen also jetzt, wo wir solche komischen Wesen einzuordnen haben, die massiv an unserer Vernichtung mitwirken. Die gehören zu Club …

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