
Sonnenwendzeit
Gastbeitrag von Eldy
Altes Wort für Kirche: kirk / kerk => Kerker.
Also: Abschottung und Isolation von den avalonischen Kräften. Damit auch vom Eingebundensein in die gesunden natürlichen Lebensrhythmen und von der unmittelbaren, unverfälschlichen Natur-Erkenntnis.
Ein exemplarisches Beispiel aus unserem Ahnenerbe ist die destruktive Wandlung der germanischen „Schwertwache“ zur späteren, verchristlichten „Schwertweihe“.
Während der urtümlichen „Schwertwache“, zur Sonnenwende abgehalten, sehen wir unsere Jünglinge auf heiligen Bergen und Hainen stehen. Sie erhielten, vom Vater oder Brautvater, ihr Schwert, – im vollen Bewußtsein, welch ehrwürdiges und großes Erbe sie entgegennahmen, um es weiterzuführen. Mit ihrem Schwert durchwachten sie die ganze Nacht. Weiteten ihr Energiefeld, ihren Seele durchfluteten Körper, mit ihrem Schwert als Anker, bis in die tiefsten Wurzel-Schöße ihrer, unserer Heimaterde und bis in die Ahnentöne raunenden Sternenweiten aus… Bis zum Sonnenaufgang…, – der Krone und Krönung dieses Erwachens zum Manne, im großen Kreise seiner Heimat und seiner Ahnen.

Was tat nun die Christianisierung?
Sie verlegte dieses Ur-Ritual in Kerks. In von der Natur abgeschottete, isolierte Gebäude. Mauern. Das Schwert war von da an auf einem Altar dem neuen „Gott“ und der Bibel zu weihen.
Ein weiteres exemplarisches Beispiel für die Wandlung vom Lebendigen zum Todes-und Wüsten-Kult ist die Verwandlung des Baumes zum Kreuz. Vom lebendigen, Leben tragenden und spendenden Ur-Kraft-Träger- und Mittler zum Totholz-Galgen.
Darum wirkt als Urbild der Christianisierung in den Ur-Deutschen, bis heute, nicht die „Kreuzigung“, sondern das Fällen der Donar-Eiche, die als Sinnbild für alle gefällten heiligen Haine steht.

Und in uns immer noch weiter lebt!
Wir Ur-Deutschen sind ihre Sprößlinge.
Das russische Volk, mit Anastasia, hat sich in den letzten Jahren zu eben dieser Urkraft seiner selbst zurück besonnen. Und teilt dies auch. Vornehmlich mit uns, wo dieser Geist noch auf fruchtbares Verständnis trifft.
Vielleicht auch das winzige Volk der Slowenen, solang ihr Marko Pogacnik, dessen Bücher keiner mehr verlegen will, noch unter ihnen ist. Und der ebenfalls, hier, bei uns Deutschen, immer auf das größte Verständnis für seine Arbeit gestoßen ist.

Aber…wer sonst? Welche anderen Menschenrassen zeigen denn, daß sie ihre Wurzeln in die Muttererde über das GELD stellen? Ich sehe und höre von ihnen allen nur, daß sie hierher kommen, weil es hier Geld für sie gibt.
Würde es irgend einen von ihnen bekümmern, wenn hier auch noch die letzten Urwälder zu Bauland würden? Ich habe nicht den Eindruck. Sie würden einfach nur IHRE neuen, schicken Wohnstätten feiern.
In wenigen Tagen ist Sonnenwendzeit.
Vielleicht erhebt sich dieses Jahr, nach langer, trostloser Zeit, ja nochmal ein übrig gebliebener Germane zur Schwertwache …um eine AHNung davon wiederzubekommen, daß der „furor teutonicus“ viel, viel, viel mehr war, als nur ein wütendes Gebrüll!
Ich werde jedenfalls gedenken und ein Flämmlein für Euch, für Uns, entzünden!

Dazu ein passender Kommentar vom 21.06.2020
Mein sehr geehrter Kaiser. Welch ein Moment, in diesem Augenblick vom Licht zu sprechen, wo HEUTE 23uhr43
eine der drei Lichtquellen eine Art KONZENTRISCHEN Nullpunkt durchschreitet!
Auf ihrem Weg zur Mitte der Platte hin. Nun werden die Tage wieder kuerzer, mit dieser 6 Monate waehrenden extrovertierten Sonne, deren Geschwindigkeit ueber der Platte von nun an immer mehr zunimmt.
Wo die Sonne dort anstoesst, von wo aus sie nicht mehr weitergehen kann, weil eine Intelligenz dieses terranische System so konzipiert hat, dass sie sich bei 0 Grad Krebs – dessen Scluesselwort und Verhalten ein
SICHSEITLICHZURUECKZIEHEN beinhaltet – zur Umkehr gezwungen sieht.
Eine Platte mit Sonne Mond und Sterne, wozu das Wort SONNENSYSTEM ueberhaupt nicht passt!
Diese Augenblicke muessen wieder zu Festtagen der Besinnung fuer die Terraner Avalons werden. Alles Gute beim Anstossen, mein Kaiser!