
Nanu, was ist denn da los?
Nato sendet Signal der Gesprächsbereitschaft an Putin
Da rutscht wohl der NATO der Boden unter den Füßen weg?
Das Bild von Herrn Stoltenberg spricht Bände, ist er nicht etwas blass um die Nase?.
Habt ihr etwa in der NATO kleinere Probleme?
Funktioniert eure Technik nicht mehr richtig?
Oder sind da womöglich große Geldströme versiegt?
Können vielleicht eure Flieger nicht mehr starten?
Oder fliegen euch eure Waffenfabriken und Pharma-Giftbuden um die Ohren?
Oder wisst ihr nicht, wie ihr eure Kriegsflotten wieder heimbringt, weil sie von einer geheimnisvollen Kraft zerstört werden, sobald sie euch außerhalb eurer eigenen 12-Meilenzone erwischt?
Das könnt ihr großartigen NATO-Leute wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen !!!

Sehr lobenswert, Herr Stoltenberg, das Gespräch mit Herrn Putin zu suchen.
Das könnte einen Beginn Ihres geordneten Rückzugs signalisieren. Putin ist ein kluger Mann und hat sehr mächtige Verbündete. Ich könnte denken, ihre Verlautbarung klingt ein bisschen nach Ihrer Bereitschaft, den Krieg der NATO gegen Deutschland endlich zu beenden und die alliierten Truppen aus Deutschland zu entfernen? Oder irre ich mich da?
Jetzt kurz vor Weihnachten sehe ich das als eine schöne Geste von Ihnen.
Aber Herr Stoltenberg! Hier wird nicht mehr getrickst! Da muss noch viiiiel mehr kommen von Ihrer Seite.
Oder Sie lassen´s drauf ankommen? Mit jedem ihrer versenkten Flugzeugträger sterben 6000 Ihrer Soldaten. Wie lange halten Sie das durch? Wenn zusätzlich all Ihre Technik den Geist aufgibt?
Also lassen Sie die Tricksereien und kapitulieren Sie! Sie haben verloren.
Ziehen Sie sich zurück, solange Sie das noch können. Für Sie gibt´s bestimmt noch einen Flieger, der abhebt!
Fliegen Sie heim nach Oslo. Da ist es jetzt bestimmt sehr schön. Erholen Sie sich erst mal, denn Sie wirken sehr blass auf dem Foto.




Danach regeln Sie mit der Dritten Macht, mit Putin und Anut Pi´s GWA endlich den kommenden Frieden.

Wir wollen im kommenden Jahr den Weltfrieden feiern.
Und wir Deutschen wollen endlich unser Deutsches Reich wieder errichten und alles neu machen.
ALLES !

Auf Spitzenebene herrscht zwischen der Nato und Russland seit Jahren Funkstille. Nun sendet Generalsekretär Jens Stoltenberg ein Signal der Gesprächsbereitschaft nach Moskau. Der stärkste Alliierte hatte kurz zuvor dazu ermuntert. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist zu einem persönlichen Gespräch mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin bereit. „Wenn der Rahmen stimmt, würde ich mich mit Präsident Putin treffen“, sagte Stoltenberg in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel. Gerade in Zeiten, in denen es Schwierigkeiten gebe, sei es wichtig, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen. Stoltenbergs Äußerungen gelten als relevant, weil die Fronten zwischen der Nato und Moskau seit 2014 völlig verhärtet sind und es auf Spitzenebene bereits seit Jahren keine Treffen mehr gibt. Russland wird vorgeworfen, die ukrainische Schwarzmeerhalbinsel Krim völkerrechtswidrig annektiert zu haben und die prorussischen Separatisten in der Ostukraine zu unterstützen. Russland hingegen kritisiert die Nato-Osterweiterung und die infolge derUkrainekrise beschlossene Stationierung von Bündnistruppen in den früheren Sowjetrepubliken. Im Zuge der Spannungen wurde von Seiten der Nato die komplette praktische Kooperation eingefroren. Auf politischer Ebene kommt es zwar seit 2016 wieder zu Treffen des Nato-Russland-Rates. Sie sind allerdings unregelmäßig und werden nur auf Botschafterebene abgehalten. Stoltenbergs Signal der Gesprächsbereitschaft erfolgt kurz nach einer öffentlichen Ermunterung von US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte Anfang Dezember am Rande des Nato-Gipfels in London gesagt, er denke nicht, dass es in irgendeiner Art und Weise ein Problem wäre, wenn Stoltenberg mit Russland sprechen würde. Aus seiner Sicht sei es möglich, „eine sehr gute Beziehung zu Russland“ zu haben, betonte Trump. Die Nato sollte immer mit Russland im Gespräch sein. Eine ähnliche Position vertreten schon seit längerem auch Deutschland und Frankreich. Die Bundesregierung gehörte so zum Beispiel zu den treibenden Kräften hinter der 2016 erfolgten Wiederbelebung des Nato-Russland-Rates.