Das Ganze sehen

Wie muss eine Platte beschaffen sein entsprechend der Art und Größe unserer Erde? Zunächst denke ich, kann sie nicht alleine existieren, sie muss Teil eines Größeren sein und in einem Verbund.

Bei der Erde und den Planeten wurde uns gelehrt, dass sie sich alle um die Sonne bewegen und jetzt stellt sich heraus, dass all diese Theorien gar nicht in Stein gemeißelt sind. Was für Theorien fallen dann noch in sich zusammen?

Newton sitzt unter dem Apfelbaum – Apfel fällt auf Birne

Die Wissenschaftler. deren Theorien jetzt in die Tonne kommen, werden da ein Problem haben. Denn sie haben sorgfältig vermieden, dass ihre Lehren auf einen genauen Prüfstand kommen.

Nicht nur in Religionen,
sondern auch in Ideologien
und in der Wissenschaft
herrscht Informationsverbot
und Denkverbot
.

Da waren sich sämtliche Gremien, die uns beherrscht haben, einig. Dort scheint es genauso dogmatisch zugegangen sein wie bei den Religionen. Aber was soll´s. Da müssen sie jetzt durch. Wenn die Kugelerde fällt, fällt ja einen ganze Menge nebenher und andere Lehren feiern eventuell fröhliche Auferstehung.  Lassen wir uns überraschen. Da wird vieles neu definiert werden müssen.

Da wird mit Sicherheit an den Grundfesten unseres gesamten Verständnisses gerüttelt.

Wir reden zum Beispiel immer von toter Materie. Aber ist dem so? Sand, Kalk, Kreide – damit auch alles Gestein – sind letztlich aus winzigen Organismen entstanden, also Lebewesen.  Gab es da anfangs etwas, was ´tot´ war?

Muschelkalk Systemmauerwerk

Ein anderes Beispiel: Bei Jakob Lorber gilt die gesamte materielle Schöpfung als das Abbild des ´verlorenen Sohnes´, also eines Menschen. Der Erste, Luzifer hatte es auf sich genommen, in das Nein zum Schöpfer, zur Urquelle zu gehen. Diese Abtrennung bedeutet natürlich den Tod. Aber auch der Tod ist letztlich nur ein Zustand aus der Verneinung heraus, in der wir alle mitgefangen sind.

Jetzt steht die Frage: In Luzifer wurde ja der WILLE, gepaart mit ERNST in die Spur geschickt, sich abzutrennen. Gelingt es, einen eigenen Willen außerhalb des Vaters zu kreieren oder gelingt es nicht? Es gelingt nicht, wenn dabei die Gesetzlichkeit der göttlichen Ordnung nicht manifestiert wird. Nach allen ausgelebten Verrücktheiten die Ordnung in sich wieder herstellen, das ist Pflicht.

Nur eigene Erkenntnis durch eigene gelebte Erfahrungen hat einen stabilen unantastbaren Wert und bildet manifestiertes freies Bewusstsein.

Nur Selbsterlebtes ist wahr.

Da aber nicht mehr die Bedingung der Fülle, sondern die des Mangels gegeben sind, ist das kein leichter Prozess. Der Abgetrennte muss sich dies alles selbst erarbeiten oder auch abquälen.

Da können Generationen ein Lied davon singen.

Mit einem Satz: Papa macht das Portmonee zu, Kühlschrank zu, Haus zu, alle Luken dicht  – und Junior muss sehen wie er draußen ganz alleine zurechtkommt.

da muss der Junior ja stinkesauer werden!

Ebenfalls bei Lorber wurde im kosmischen Menschen die Erde standpunktmäßig im linken kleinen Zeh positioniert. Das kann nun als Verbannung betrachtet werden. Denn die Erdqualität  (das was wir uns bisher unter ´Erde´vorgestellt haben) ist eigentlich das Herzsteuerungssystem des gesamten ´Menschen´, der Herznerv.

Das war mit der Abtrennung zu verstehen, die Isolierung aus dem Zentrum in die abgelegenste Peripherie.  Wir sind ja auch am Rande unserer Galaxie. Das Kuriose dabei ist, dass diese Pheripheriezone wesentlich das Gleichgewicht des Menschen beim aufrechten Gang als Stabilisator beeinflusst. Damit ist die Bedeutung der kleinen mickrigen unscheinbaren Erdbewohner vielleicht ein bisschen umrissen. Herznervenkammer und Stabilisator in einem.

Liegt diese Hypothese weit weg von der Erkenntnis, dass unsere ´Erde´  bzw. Terra ein Labor ist?

Hier wurde etwas ausprobiert,
das alle bisherigen Grenzen überschreitet.

Wenn also die Erdbewohner getötet werden, dann würde es mit der Lebendigkeit der materiellen Schöpfung zu Ende gehen, dann wäre das Experiment misslungen.

Das hängt an der Frage: Sind wir Menschen gereift genug, um zu überleben bzw. frei zu leben? Alles was schwach ist und unvollkommen, wird immer wieder getötet, aber wenn der Mensch in die universelle Ordnung zurückkehrt, dann hat er wieder die Macht über sich selbst zurückgewonnen und dann kann er nicht mehr getötet werden.

Anut Pi sagt dazu: Die Terraner haben einen große Macht, ihre Feinde wagen sich nicht in ihre Nähe zu kommen. Und er als Pi ist der Beweis, sie wollten ihn mehrfach töten, aber vermochten es nicht.

Wenn wir Luzifer als den ersten Abgetrennten von der Quelle betrachten, dann wird klar, dass er damit aus eigener Kraft heraus existieren musste und sich nehmen was er brauchte. Man muss das Prinzip verstehen.

Sturz in die Tiefe AUS DER KOSMISCHEN ORDNUNG HERAUSGEFALLEN

So kommt jetzt unser ganzes Wissen nach und nach auf den Prüfstand und wir werden merken, dass es nichts Ganzheitliches hat, sondern sich einzig  auf die Erkenntnisse und Gesetze des Abgetrennten bezieht, quasi des ´Toten´.

Von vornherein eine Existenz der ´Anderswelt´ auszuschließen, war ein verhängnisvoller Fehler, der jetzt langsam bereinigt werden wird. Ich denke, wenn wir allmählich in das Bewusstsein hineinwachsen, dass wir uns zwar abgetrennt fühlen, aber es nicht wirklich sein können, gewinnen wir einen besseren Überblick.

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