
Magisches Feuerschwert wird sich entzünden. Lasse die Menschen daran teilhaben.
Ich kämpfe bis zum letzten Atemzug
mit reinem Herzen, wie die Schlange klug.
Ich kämpfe weiter, wenn die Stürme brausen
fernab von Illusion und weit, weit draußen.
Ich stehe einsam auf der weiten Flur
und meine Waffen sind Gedanken nur,
die ich ergreife, wie man Speere greift
und wie man Stein mit einer Fräse schleift.
Ich spür sie auf, ganz tief in meinem Bauch
fernab von jeder Alltagstümelei.
Meist sind sie bitter und sie schmerzen auch,
erkenn ich doch, was in mir faulig sei.
Ich treibe sie, so wie man Wild aufspürt,
das sich verbirgt, um vor dem Schuss zu fliehen.
Ich kann nicht töten, was in mir schon tot´,
doch kann ich´s sichten, und dann muss es ziehen.
Muss fahnden, was an Fäulnis in mir ist,
und dann bestimmen: „Geh! Du bist nicht ich!“
Sonst hat die Lüge weiter mich im Griff,
So kämpf ich weiter um den letzten Schliff.