
Zu den letzten drei Artikeln möchte ich noch etwas hinzufügen. wie ich die beiden bekannten Namen Kaspar Hauser und Gerd Honsik überhaupt zusammenbringen konnte.
Für mich ziemlich einfach: Gerd Honsik spricht von Seelenmord an den Deutschen, anhand seiner Recherchen.
Vor allem von Unterwanderung fremder Kulturen durch gezielte Irreführung, schon seit sehr langer Zeit. Das ist erschreckend, aber durchaus vorstellbar. Weil gerade das mit Seelenmord verbunden ist.
Ein seelisch gesundes und starkes Volk hätte sich wehren können.
Diese frühere, lang andauernde stille Unterwanderung hat aber bis zur jetzigen ´Flüchtlingsschwemme´ noch gar keiner zum Thema gemacht. Denn die Zuwanderer werden nach wenigen Jahrzehnten unsichtbar. Sie versickern im Deutschen, sie gehen darin auf und verändern es dabei grundlegend. Das verändert langfristig und unbemerkt nicht nur die deutsche Kultur und Lebensweise, sondern auch Mentalität, Bewusstsein und Charakter der Deutschen.
Wer aber hat diese Vermischung, diesen Völkerseelenmord inszeniert und wie?
Ich denke, das hat diesmal weniger mit der bekannten Schekel-Pseudo-Religion zu tun als vielmehr mit der Gruppe, die Alexander Laurent beschreibt. Der digitale Adel und der intergalaktisch Club.
Die eigentlich nirgendwo in Erscheinung treten, aber es gibt sie, diese vieltausend Jahre alten Wesen, die keine Menschen sind, sich aber als solche zeigen können.
Aber diese parasitären Wesen brauchten ja sehr viele menschliche Helfer, denn sie regierten ja die ganze Zeit über. Und vor allem lebten sie von menschlicher Energie, vom Quanten-abmelken. Sie waren darauf absolut angewiesen. Wer könnten also diese Zuträger gewesen sein?

Der Kaspar-Hauser-Fall geschah am Badischen Hof. Das muss damals Karlsruhe gewesen sein. Karlsruhe, die Sonnenstadt, die Welthauptstadt der Freimaurer.
Alles klar.
Und wie viele Freimaurer gibt es auf der Welt? In den Stadträten, Kirchen, Organisationen, Vereinen, Verwaltungen, Parteien, Klubs, Personalabteilungen usw.?
Sie sind wirklich überall und keiner erkennt sie äußerlich. Aber sie erkennen sich möglicherweise untereinander und ´ordnen´ so die Welt unter sich mit nur einem Ziel, diese göttliche Schöpfung vollständig zu übernehmen. Wir können sie nicht erkennen, weil sie eben keine Menschen sind, aber so aussehen.
Sie müssen auch keine Kippa tragen, die sie äußerlich der Führungsschicht zuordnen würde, nein. Im Gegenteil, möglicherweise haben sie mit der Installierung des verhassten Juden-oder Zionistentums nur von sich abgelenkt?
Bleiben wir in der Gegenwart.
Sie sind diese Personengruppe, die alle Schlüssel-Ämter leitet und die doch keiner identifizieren kann, wenn er nicht deren Symbole kennt. Die unsichtbare Hand.
Fiel mir deshalb dieser synchrone `Zufall´ so ins Auge? (Honsik – Seelenmord – Kaspar Hauser – Haynau-Vermächtnis), dass es bei mir gleich Klick machte?
Womöglich war das eines meiner wichtigsten Themen gewesen, um diesen Komplex nochmal hervorzuholen. Denn dieser Teilbereich´ meines Schaffens war schon lange her und – untergegangen.
Im Bauernopfer wird die Lage am Hof von Baden beschrieben und überhaupt ein ungeschöntes Abbild dieser Zeit und Gesellschaft. Dieses Vermächtnis wäre nie entdeckt oder gar veröffentlicht worden, hätte ich nicht anno dazumal (1970-90) die Ortschronik verfasst.
Damals, in den 70er Jahren, notierte ich mir nur das Wesentliche, weil dieser Haynau Text so lang war, aber seine bildhafte Sprache gefiel mir so gut, dass ich ganze Passagen direkt übernahm und den Rest versuchte ich in Form zu bringen, also zu ´verdichten´.
Sich solange mit einem längst verstorbenen Menschen zu befassen, dazu noch in einem Gebäude, in dem er selber gehaust hatte, (in diesem Fall in seinem ausgebauten Pferdestall) da entsteht fast natürlich auch eine enge geistige Verbindung. Denn unsere deutsche Seelenfamilie, unsere Ahnen. die schweigen nicht, sie klopfen immer wieder in uns an und flüstern: Habe Mut! Mach es! Vertraue uns!
Beim Verfassen von `Experiment Seelenmord´ klopften dann die Ahnen noch viel deutlicher an. Jetzt war da ein Name: Kaspar Hauser. Und sehr nahe dahinter Haynau.
Der Kaspar war wohl dann raus aus der Sophia. Er hatte seine Mauer geöffnet, aber die Dämonen, die auch in ihr hausten, zeigten ihr Gesicht. Dieses hirnlose dämonische Geplärre habe ich übrigens wieder von meiner Seite gelöscht.
Ich schrieb es, ohne groß nachzudenken, wie in einer leichten Trance.
Antje Sophia, zu der ich ja keine Verbindung jemals bekommen hatte, blieb stumm, alles lief nur über ihre innere Wesenheit mit dem Pseudonym ´Reiner Dung´.
Diese Antje Sophia selber drehte allerdings durch, als das Gedicht dann veröffentlich war und in ihrem nächsten Video reagierte sie etwas ´unflätig´ und gar nicht mehr so gütig und edel, wie sie sich sonst immer zeigte. So, wie man sich den sanften Kaspar vorstellt.
Ich hatte mich wochenlang mit Reiner Dung per Mail unterhalten, ich erkannte ja seine innere Not, die er auch nicht wirklich aussprechen konnte, aber immer anklingen ließ, in jeder Mail – seine innere Not war immer so etwas wie eine Art von unirdisch oder nicht lebendig spürbar. Gebildet und wissend war er durch und durch. Auch höflich, aber immer unzugänglich. Wenn ich da mal reinkrachte, kam immer die eine Antwort.
„Dann versuche das mal, wenn hundert oder tausend Teufel und Dämonen auf dir hocken!“
Ich habe das ja gar nicht verstanden. Diesen Satz sollte ich dann auch noch extra in das Gedicht einbauen. Inzwischen ist mir das alles klar geworden.
Ich hatte auch im Entwurf das Wort ´Zombie´ benutzt, das durfte ich nicht. Ich musste es mit dem Wort Untoter ersetzen. Der Geist von Kaspar hat diesen Zustand beschrieben, den wir als Zombie benennen würden, ohne das geringste Gespür für die darin gemarterte Seele zu haben.
Das Ausmaß dieses Verbrechens an Kinderseelen ist unfassbar. Ist dieses auch bei Völkern möglich? Wer die Volksseele des Volkes Gottes diesem Ritual aussetzt, sie rituell einmauert und sie damit gefangen nimmt, wer diesen Zustand eines Volkes von Untoten herbeiführt, der hat den Kanal zur göttlichen Quelle offen!
Und wie verhalten wir uns jetzt in Deutschland? Wir warten, wir dulden, wir hoffen, wir palavern, wir machen uns was vor – wir können nicht anders. Die Seele unseres Volkes ist gelähmt, eingemauert und gefesselt in einem schwarzen Bann, den wir nicht einmal wehrnehmen können. Und eine immer satanischer werdende „Welt“, die auch unsere Stimme nicht mehr wahrnehmen kann. Unser Wille, unser Sprechen läuft ins Leere, es prallt ab an diesen undurchdringlichen Bannmauern. Und die Zeit fließt uns davon.
Es ist die Hydra, die uns beherrscht. Gegen die sind alle Zionisten ein Witz. Die Hydra ist viel mächtiger, weil sie das Weibliche verkörpert, das unendliche nichtgöttliche Erneuern und Wachsen.
Die Hydra von Karlsruhe, von den großen“ freien Maurern“. Oder von den großen kosmischen Magiern und Zauberern.
Die Sonnenstadt, der Sonnenkult ….

Die Hydra wurde bei Ludwig von Haynau sehr oft erwähnt. Aber wer nimmt das Gerede über so ein Fabelwesen ernst? Die hundertköpfige Hydra. Aus jedem Kopf, der ihr abgeschlagen wird, erwachsen zehn neue. An wen erinnert mich das?
Irgendwie an eine Verwaltung, ja?
Sobald ein Amt geschlossen wird, entstehen da nicht wie von Zauberhand etliche Neue?
Oder an einen außer Rand und Band geratenen parasitären Fressmechanismus!
Und welchem Fabelwesen könnten wir ein solches Geschehen zuordnen?
Einer Hydra! Nichtleben, das alles Leben auffrisst!

Haynau beschreibt die Hydra – oft sagt er auch Schlange dazu – als die hässliche Atmosphäre am Hofe, also in dessen Strukturen, aber damit auch im ganzen Land, als einen unaufhaltsamen Zerfallsprozess, der unter diesem Filz erblühte: Intrigen, Kabalen, hintenrum, korrupt, wuchern von Bosheit, Neid und Schlechtigkeit, Aufgeblasenheit, Falschheit, Lügen, und Vernichtung aller Unbotmäßigen.
Kurz: eine herrenlose und parasitäre Verwaltung gibt einem Land den Rest und frisst es kahl.
Aber da war doch ein König bzw. Großherzog? Ja, aber ….. usw.
Des Königs vermutlich unehelicher Sohn Haynau war kaltgestellt, behielt aber den hochsensiblen Ministerposten. Heute würden wir sagen: höchster Geheimdienstchef. Der Großherzog Karl, der den Alten ablöste, ja man traut sich das kaum zu sagen, aber der hat seinen Sohn geopfert auf die entsetzlichste Art, die man sich nur vorstellen kann. Welches Monster kann sowas? Das kann mit Menschen nichts mehr zu tun haben
Aber mit dem digitalen URADEL plus Club der Viecher könnte die Hydra durchaus in Verbindung gebracht werden.
Karlsruhe wurde 1715 gegründet. Rund 100 Jahre später wurde das Kind geboren, das später Kaspar heißen sollte. Das zeigt, es war viel mehr als ein Jahrtausendprojekt.

Was hat das alles nun mit Gerd Honsik zu tun?
Er macht nichts anderes, als die Hydra zu beschreiben, die sich seit langem über ganz Deutschland ausgebreitet hat und uns ganz zugrunde richten will.
Er beschreibt sehr klar, wer uns beherrscht, dass da gerade sehr viele Nichtmenschen oder auch Seelenlose auf den wichtigsten Ämtern sitzen, die das Werk dieser Freimaurer oder Seelen-Einmaurer vollbringen oder auch selber welche sind. Und weiß Gott woher die überall kommen. Es heißt nicht umsonst intergalaktischer Club.
Damit lasse ich es bewenden mit diesem DENKANSTOSS.
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Gerd Honsik
Danke Dir für Deine Denkanstöße, Jürgen
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