Pfingstgedanken

Gar nicht so leicht, jedes Mal auf ein  neues Thema zu kommen, das durch seine freudige Zustimmung – endlich hat es Ahnenfreundin kapiert – den echten Kern des Problems aus dem Weg geht. Und damit wieder heftige Gegenwehr einschließlich  HÄME gegen Siegfried D.  herausfordert. Also – Beifall von der falschen Seite. Da werde ich hellhörig.

Deswegen habe ich auch den Kommentar von Rupfi gelöscht. Eine gesammelte Auflistung von kritischen, abwertenden und teils hämischen Bemerkungen über AP, was soll das? Nichg auf meiner Webseite. Das trifft nicht den Kern und hilft nicht weiter.

 Ist wirklich nur AP der Stein des Anstoßes oder das, was hinter ihm sichtbar wird?

Es ist nie meine Absicht, den Menschen Siegfried D, niederzumachen. Warum? Der hat wahrscheinlich noch keinen umgebracht und mir persönlich hat er auch nichts getan. Aber eins macht er, das ist mir jetzt klargeworden, er zeigt uns den Teil des Filmes, den wir nicht sehen wollen, aber sehen müssen. Er zeigt uns die nichtgöttliche Welt, die aus Lügen und Illussionen besteht, aus Hauen und Stechen. 

Es geht um Polarität und es geht um Dualität.

Wie soll uns sonst dargelegt werden, was wodurch verursacht wird? Um das tief zu verstehen, müssen wir hoch in die Ebene darüber hinausgehen.

In der Geschichte ist dargestellt, wie aus der rein geistigen Schöpfung eine fassbare, sichtbare,  also eine körperliche erlebbare werden sollte. Dargestellt an den sieben Ur-Ausdrücken von Allem-was-ist. Als erstes zentrales Bewusstsein Das All-Eine genannt. (AE)

Diese erste Wahrnehmung erkannte sich als Bewusstsein und gleichzeitig als eine Bejahung seines eigenen Daseins, als LIEBE, dann erst erschienen die anderen Bewusstseins-Ausdrücke, die Urgeister genannt werden, die aber direkter Teil von AE sind.

Die erste Schöpfung ist also rein geistig, reines Sein, ungeteilt, konfliktlos, allmächtig. Das war wohl auf Dauer zu langweilig. Dieser Mangel wurde sichtbar und es entstand das Nein.

Deswegen sollte eine parallele Schöpfung entstehen, in welcher der bejahende und der verneinende Aspekt Raum greift. Gleichzeitig bedingte dieser Plan der Teilung eine etwas andere Organisation bzw. Erweiterung der Ordnung. So bedurfte jede Schöpfung sowohl zum Ersten eines Willens (Plan, Idee)  als auch zum Zweiten dessen Verwirklichung.  Das Weibliche verwirklicht den männlichen Willen in der Erkenntnis einer Einheit.

Der Plan dieser dualen, polaren, verdichteten, materiellen Schöpfung wurde bis ins Detail beraten. Und AE als vollkommenes Bewusstsein über alle Räume und Zeiten hinweg sieht das ganze Bild, bzw. zeichnete das ganze Bild. AE sah alles was geschehen würde.

Es heißt da: AE und ERNST=MURIEL  hockten lange zusammen und berieten den Plan, Jeder Plan kann auch scheitern. MURIEL sollte der Verantwortliche sein. Er musste damit auch seine beiden Dualen bzw. Polaren, nämlich Muriel und Pargoa an vorderste Front schicken, um selbst die Grenze zu bilden, über die NICHTS hinaus und vorbei kommt. Es sollte keiner verlorengehen.

(Bitte beachten: Die zu AE gehörenden göttlichen Wesenheiten sind in Großbuchstaben, die polaren nichtgöttlichen Akteure klein geschrieben.)

An vorderster Front bedeutet, geopfert zu werden, vor die Hunde geworfen, den Preis zahlen für die dahinter ….Und das geschah auch.

Muriel wurde zu Jahwe oder Jehova und sah sich als alleinige höchste Gottheit an, er wurde zum Falschgott. Er hatte noch seine Aufgabe in sich, die Menschheit in die neue Schöpfung zu führen, war aber am weitesten weg von AE. Er wurde zum Gründer der katholischen Kirche, hatte aber nicht mehr volles Bewusstsein.
Pargoa wurde zum Inbegriff der bösen Herrscherin, der Hure, die sinngemäß ´Unheiliges ausbrütet´. Sie sah in Muriel den Versager, schloss ihn aus und sah sich selbst als Göttin.

Beide Polare sahen sich jetzt als Götter, als männliche und weibliche Grenzpfeiler an der Peripherie der neuen Schöpfung Ich denke, wenn wir das so sehen, ist das nicht verkehrt. Dazwischen konnte sich die Schöpfung entwickeln, in einem geschützten Raum, in einem ´Labor´.

Das Labor kann also nicht nur den Bereich der Göttin beinhalten (was uns durch AP verdeutlich wird), also den eher genetisch-biologischen Bereich bzw. die technische Verwirklichung. Das Labor muss zwingend auch einen männlichen Bereich umfassen, der aufgrund der Trennung vom Bereich der Göttin gar nicht wahrgenommen werden kann. Der aber vorhanden sein muss, weil sich beide Aspekte in die neue Schöpfung hinein entwickeln müssen- Ist doch klar gesagt, dass die neuen Schöpfung aus Männern und Frauen bestehen wird.
Es muss also sondiert werden, was für beide Seiten die optimale Lösung ist, denn es wird ja nicht sein, dass m/w in der Geisteswelt durchaus Eins sein können, was aber in einer materiellen, getrennten Welt – mit unterschiedlichen Körpern und unterschiedlichem Umfeld gar nicht geht. Das haben uns Muriel und Pargoa vorgemacht. Wenn schon die neue Schöpfung als Freiheit verstanden werden will, dann müssen PLAN und VERWIRKLICHUNG eins werden. D.h. beide müssen sich zurück ins GÖTTLICHE begeben, in die Einheit.

Ob sie dann dort bleiben wollen?  Welche freie Seele kennt nicht Langeweile und Überdruss? Fragt mal die Frommen. Die sind sowas von gut und fad, dass einem schlecht davon wird. Und sie verkümmern langsam aber sicher – an ihrem notorischen Mangel an destruktiver Energie.

Was also die neue Schöpfung betrifft, die eigentlich schon da ist, was stellen wir uns darunter vor?

Es ist der neue Mensch. Und er ist der Sohn Gottes, des All-Einen.

Da gibt es keinen anderen und keine andere.

Also ist alles, was AP verkündet in Sachen Rettung der Deutschen, neue Schöpfung, die ganzen  Pläne und Ausweichmodelle, die Vernichtung der 193 Nationen usw. Schall und Rauch. Es geht am völlig am Thema vorbei und das Thema heißt JESUS.

Wenn wir das so sehen, ist unser Kampf ein Kampf gegen Windmühlen. Unser Kampf ist nur in der alten Welt, in der Gegenschöpfung, die defizitär ist und deshalb nicht göttlich. Deshalb können wir auch jederzeit da rausgehen. Die neue Schöpfung heißt Jesus.

Die Konflikte und Kämpfe, die sich jetzt noch abzeichnen, sind Scheinkämpfe und dienen nur noch dazu, die Schlafenden herauszutreiben aus ihrem Koma. Also muss sich alles noch viel mehr verschärfen, und die ganze Gegenschöpfung gibt sich redlich Mühe dafür. Selbst sich als Scheinchrist in einer Scheinkirche zu verstecken, was soll das bringen? Das ist nur Massenbewegung, aber oft keine Herzensüberzeugung. Und der feste Wille muss schon da sein.
Da muss sich also noch viel bewegen, denn vom Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, ist nicht mehr allzu viel übrig. Es wurde zwar alles gesagt, kein Name ist universell so einmalig als göttlich identifiziert, aber wir haben es nicht wirklich verstanden. Und der Christusgeist als unverbindliches ´Gutheits-Zertifikat´ reicht wohl da nicht. Es fehlt der Ruf nach Jesus.

Das soll reichen für heute. Pfingsten. Der Geist Gottes kommt über die Menschen. Möge er viele erreichen. Sonst irren wir noch ewig durch das Drehbuch der Höchsten, wo uns auf der anderen Seite ein ganz anderes Drehbuch erwartet. Ein männliches und wahrscheinlich ein sehr deutsches. Und alles in ein- und derselben Welt. Eine gute Woche!

2 Gedanken zu “Pfingstgedanken

  1. „Aber eins macht er, das ist mir jetzt klargeworden, “
    Zeit verschwenden und Blödsinn schwurbeln, das tut er.
    Der mächtige Kaiser, hahaha. Nichts hat er gemacht und nichts kann er.

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