
von Aurelia Paradies
Dieses Gedicht wurde von Aurelia Paradies nur im Kanal von Anut Pi bei Vk gepostet, Der Urheber ist nicht genannt, einen älteren Abdruck des Gedichts habe ich gefunden nach einem Hinweis bei
G – O – D Glaubensgemeinschaft ODING Deutschland https://www.oding.org/index.php/poesie-2/poesie/1218-das-deutsche-urvolk
Ich möchte das aus Copyright – Gründen ergänzen. Es tut aber der Qualität und Ausssage keinen Abbruch.
DEUTSCHES URVOLK
Seit fünfzehntausend Jahren währt
das deutsche Volk in seinem Raum,
hat sich gemindert und gemehrt,
und währenddem verändert kaum.
„Deutsch“ heißt das Urvolk der Region,
kein anderer Mensch war dort zu Haus.
Vom Nordpol schimmert Gottes Thron
und sendet seinen Segen aus.
Dies’ Gottes-Volk des „Tiu-Teut“
wurd’ wie sein Himmels-Vater hell,
hat sich des Himmels Huld erfreut
und wurde selbst zum Völker-Quell.

Die Teutschen blieben unvermischt,
nicht einem anderen Volke gleich,
sie zündeten des Geistes Licht
und bauten sich ihr „Heiliges Reich“.
Aus Gallier- und Germanen-Stamm,
den gleichsam deutsche Heimat hegt,
demselben Urzeit-Gen-Programm,
ist deutschen Volkes Art geprägt.
Vom Vintschgau hoch zum Hauslabjoch,
floh vor den Feinden er bergan,
der Todespfeil der traf ihn doch,
den Südtiroler Ötztal-Mann.

Er fiel, er starb -, Schnee deckt’ ihn zu,
fünftausend Jahre strichen hin,
er schlief in Gletscher-Mumien-Ruh,
der Ahnen-Kunde zum Gewinn.
Wie weit schon Holzbau und Kultur,
zur Jungsteinzeit gediehen sind,
erzeigt die Brunnen-Baustruktur,
die sich in Leipzigs Boden find’.
Vor siebentausend Sommern schuf,
das Werkgeschick der Meisterhand,
den jetzt erkannten hohen Ruf,
was Ahnengeist schon einst erfand.

Das Volk hat ein Gedächtnis fein,
das dunklen Zeit-Grund überbrückt,
wohl siebentausendjährigen Schein,
bis heut’ in die Erinnerung rückt.
Das meisterliche Sonnen-Mal,
des Isar-Bogens Steinzeit-Ring,
heißt heutzutag’ noch „Meisternthal“,
wo Priesterkunst die Zeit einfing.
Und „Goseck“ dort am Saale-Hang,
des Sonnen-Gottes Tempel-Grund,
gibt nach jahrtausendlangem Gang,
sich noch als „Gottes-Acker“ kund.

Bei Wangen ragt der „Mittelberg“,
von seiner Mitte wurd’ bestimmt,
der Bronzezeit Kalenderwerk -,
wie Sonnenzeit sich gibt und nimmt.
Es läg’ in Brandenburgs Provinz
im „Riesen-Grab“, mit Ring und Wehr,
im Seddin-Berg der „König Hinz“ -,
so ging seit Bronze-Zeit die Mär.

Dreifach wär’ sein Bett bestellt,
in Schalenform der Särge drei.
Der Spaten erst hat’s dann erhellt,
dass gerad’so es gewesen sei.
Im Harz die Höhle „Lichtensteins“,
war einst ein Kult- und Opferplatz,
die DNA des Toten-Bein’s,
gilt als dreitausendjähriger Schatz.
Denn immer noch gibt’s Leute dort,
Nachfahren aus der Bronzezeit,
die wohnen froh am gleichen Ort,
und ähneln ihrer Urstammheit.
Berichte der versunkenen Stadt,
wurden bei „Bernsdorf“ sich erzählt,
bis man die Stadt gefunden hat,
zur Bronzezeit ward sie umpfählt.

Der Sage wahrer Ursprungskern,
erwies sich auch beim Jungfern-Spuk,
von Bamberg liegt, nicht allzu fern,
die „Jungfernhöhle“, ohne Trug.
Sechstausend Jahre sind es her,
was Volks-Erinnerung treu bewahrt,
der Frauen Schicksal, tragisch-schwer,
von einer schlimmen Todesart

So weiß das Volk von Leid und Freud‘,
der Enkel hörte es vom Ohm -,
stets hat sich Wort und Blut erneut,
im ew’gen deutschen Zeitenstrom.


Ja, liebe Freunde, was steckt hier nicht alles drin!
Stellen wir uns vor, unsere Kinder befassen sich künftig mit diesem wundervollen und inhaltsschweren Gedicht in der Schule.
Was wird da nicht alles angesprochen: Geschichte, Urgeschichte, Geographie, Wirtschaft, Naturwissenschaft, Genetik, Volkskunde, Sozialkunde, Religion, auch Fehlentwicklungen aller Art. …
Buchstäblich ein hochkonzentriertes, aber wirksames Weltverständnis für uns Deutsche. Das kannten wir bisher gar nicht in solch einer konzentrieren Form. Alles war stets absichtlich ´politisch zerfasert´ und zeitlich verdreht oder ganz verschwiegen worden.
Es beantwortet vor allem auch unsere Kernfragen: Wer sind wir? Wo kommen wir her? Was ist unsere Mission? Was ist mein Volk?
Mein Volk ist mein Zuhause. Wir leben im Land unserer Ahnen. Dieses Land atmet deren Geist. Müssen wir uns dann noch überlegen, aus dieser ´Welt´ herauszugehen? In irgendein ´paradiesisches Nirwana´?

Nein. Hier sind wir ´geerdet´ – hier auf Terra, auf GAIA.
Wenn wir jetzt diesen Urbrunnen unseres Seins wieder erkennen, können wir anfangen, wieder wirklich zu leben. Als Freie unter Freien. Mit großen Herausforderungen, aber stets in der Sicherheit einer echten HEIMAT, einer inneren Zusammengehörigkeit – und unter Schutz und Schirm der ewigen göttlichen LIEBE.
Dieses Bewusstsein über die grundlegenden Werte im Leben muss unseren Kindern wieder von kleinauf vermittelt werden. Aus so viel ´neuem Stoff´, aus all diesen Impulsen, die alleine schon in diesem einen Gedicht angesprochen werden, kann man vieles machen und zwar kindgerecht für jede Altersstufe. Dieser große Bogen, den die Autorin/der Autor da gespannt hat, ist genial.
Die Lehrer und Erzieher müssen damit anfangen, das Bewusstsein der Kinder aus der Jahwe-Ki, aus diesem verheerenden satanischen Programm herauszuziehen. Sie fallen ja nicht ins Leere. Es ist ja alles Gute, Wahre und Schöne immer noch da. Es muss nur freigeräumt werden in unseren Köpfen und Herzen.
In diesem Sinne: Danke liebe Aurelia Paradies. Du hast uns mit deinem Netzfund ein wunderbares Tor geöffnet, das Deinem Namen alle Ehre macht. Und ich hoffe, noch viel von Dir zu hören.
Ich schließe mit den Worten des Kommentators www: „Ich freue mich auf das, was kommt!“
Ich auch.
