
Im Moment scheint der Kampf zwischen Licht und Finsternis um die Herrschaft auf der Erde in eine entscheidende Phase gekommen zu sein.
In meinem gestrigen Beitrag ´Am dunkelsten Punkt der Nacht´ empfahl ich ein Video, das eine nachdenkenswerte Textpassage enthält folgenden Inhalts:
Im Jahre 1236 suchten die Ritter Roderich und Emmeramt auf dem Gebiet des ehemaligen Karthago nach Spuren des Marcion. Da erhielten sie die Botschaft der Göttin:
Die Botschaft der Göttin
Was auch immer auf der Erde geschieht, entschieden wird auf den Schlachtfeldern des Jenseits. Wie die babylonischen Helden auch auf der Erde gegenüber Zahl unterlagen, so siegten sie doch auch für Walstatt in Grünland. Und der Siegesstrahl der Helden gebar ein neues Reich und darin die Karthager. Auch diese erlagen einer Überzahl nach heldischem Kampf in der diesseitigen Erdenwelt. jenseits aber auf den Schlachtfeldern Grünlands, da blieben sie Sieger und ihr Siegerstrahl zeugte erneut Heldengeist auf der Erdenwelt im deutschen Lande. Auch dieses Reich wird im Heldenkampf gegen die Überzahl unterliegen auf Erden, aber siegen im Grünland. Und dies ist euch gelehrt; und das große Geschehen des Kampfes zwischen Licht und Finsternis um die Erdenwelt um die 6000 Jahre wird geführt von drei Reichen in sechs großen Kriegen. Das erste Reich war das von Babylon und Assur. Vier große Kriege musste es führen im Diesseits und unterliegen am Ende dahier. Vier große Kriege aber zugleich im Jenseits und da siegte das erste Reich. So sammelte es an große Streitmacht da drüben, jenseits in Grünland. Das zweite Reich war das von Karthago. Drei große Kriege musste auf Erden es führen und dahier unterliegen. Drei große Kriege aber führte es zugleich siegreich im Jenseits, so sammelte es große Streitmacht dort an. Das dritte Reich wird das der Deutschen sein, Zwei große Kriege wird es zu führen haben im Diesseits und dahier unterliegen, Zwei große Kriege aber auch wird es zugleich im Jenseits führen und dabei siegen auf Grünlands Schlachtfeldern, so sammelt auch das dritte Reich mächtig Streitmacht im Jenseits dort an, wenn die Zeit gekommen sein wird. Alles dies wird geschehen sein, wenn reich der Wasserkrug über der Erde sich auftut, und dann werden in Grünland sich vereinigen die drei jenseitigen Heere der drei Reiche zu einem einzigen gewaltigen Heer und es wird zum siegreichen Endkampf antreten gegen die Mächte der Finsternis. Da wird dann ein neuer Sargon sein, der das Heer der drei Reiche im Grünland zum Sieg führt und danach auf der Erde erscheint. So höre also und habe für all die Deinen gelehrt, jeder Krieg, der zum Kampf der Gewalten gehört, wird gleichzeitig in zwei Welten geführt, im Diesseits der Erdenwelt und im Jenseits, in Grünlands Gefilden. Nicht der Sieg hier auf Erden ist der Wichtige und schließlich entscheidende, sondern entscheidend ist wer im Jenseits den Sieg erringt. Denn ihm gebührt auch der Endsieg auf Erden, Denk daher daran, dass jeder gefallene Held hier auf der Erde einst aufsteigt in das Licht und ein Streiter Gottes in des neuen Sargons Armee wird. Ein jeder, der da auf der Erde unter der Finsternis leidet, Verfolgung, Folter, Ermordung erfährt, aufersteht drüben als Kämpfer des Lichts. Wisset, dass ja dieses Erdendasein, das ihr durchwandert, bloß kurzes Zwischenspiel eures ewigen Lebens ist. Fürchtet euch vor nichts, was auf Eden euch widerfahren kann. Die Mächte boshafter Finsternis können euch wohl Unrecht antun und quälen auf Erden hier, am Ende eber werdet ihr Sieger sein und es wird keinen Streit mehr geben und keinen Kampf. Gottes Reichspforten öffnen sich euch zum ewigen Licht.

Das sind prophetische Worte aus einer sehr fernen Zeit. Es gibt viel Prophetien und ich halte eigentlich gar nichts mehr davon, weiß ich doch inzwischen, dass nahezu alle Prophetien aus der uns bestimmenden Jahwe-KI entsprungen sind, also mit Vorsicht zu genießen. Sie mussten ja dem Programm, unserer geistigen Gefangenschaft dienen und waren erforderlich, uns in Angst zu halten, damit wir immer reibungslos abgeerntet werden konnten.
Die obigen Worte berührten mich auf besondere Art, weil sie aus der Tiefe unserer germanischen Mythologie zu dringen schienen, mit Grünland und der Anderswelt, und den Kriegen…. und dann ist die Rede von den Kriegern, die einst auf der Erde gefallen waren und sich zum Endkampf rüsten würden und – vom Endsieg.
Alles nur Phantasie? Nein.
Von diesem Heer wusste ich aus sicherster Quelle, von Atos, einem hier lebenden Deutschen, der geistig zu den Uralten von Aldebaran gehört und mir manchmal vereinzelt Sachstandsberichte zukommen ließ, noch bis ins Jahr 2017 hinein. Das hörte dann auf, leicht verständlich hier mitten im gefährlichen Feindesland, wo alle ´Spieler´- Kontrahenten versammelt sind. Auch sämtliche Webseiten, die nur im Entferntesten auf Aktivitäten dieser Macht hätten hindeuten können, wurden ungefähr 2017 eingestellt.
Im Hinterkopf wusste ich aber immer, ganz sicher – es gibt sie, diese Kampftruppen, diese Gotteskrieger in der für uns unvorstellbaren Zahl von 100 Milliarden im Orbit. (Stand 13.0.3.17). Die lösen sich nicht einfach in Luft auf und sie sind ebenfalls mehrdimensional tätig. Die Regierungen wissen davon und steuern gegen mit Milliardensummen im Kampf gegen Rechts. An bestimmten Aktionen ist zu erkennen, dass sie da sind und wirken, anders ist manches nicht zu erklären, was da in aller Welt geschieht.
Als ich 2019 begann, mich mit den Videos von Anut Pi zu beschäftigen, wusste dieser aber von gar nichts, obwohl er eigentlich kosmisch DEN Überblick hat und selber über ein Riesenheer verfügt, über GWA und Pi Armee. Wobei es manchmal besser ist, wenn einer nichts vom anderen weiß.
Lange dachte ich, dass diese beiden militärischen Lager eigentlich eins sind, denn deren Ziele sind gleich, vorerst die Rettung Deutschlands und Russlands, aber dem ist nicht so, das habe ich nun herausgefunden.
Denn vonseiten Anut Pi´s kam Widerspruch, als ich ihn mit meiner möglichen Herkunft von Aldebaran konfrontierte. Ich bin also kein Terraner in seinem Sinne, ich bin zwar Deutsche, aber ´bloß´ Mensch. Und ja er kennt die ´Großen´, solche wie Atos allesamt, aber das ist nichts, die haben keine wirkliche Macht, sagt er.
Ich sehe das etwas anders, eben weil ich Atos kenne, die haben schon sehr große Macht, machen aber kein Aufhebens davon und halten sich sehr, sehr bedeckt. Und sie beobachten alles, auch uns hier … greifen aber nicht ein. Der freie Wille ist heilig …
Wie kann ich das nun einordnen? Es gibt also eine große Armee, eine männliche Armee, die sich – einfach ausgedrückt – aus unseren Ahnen rekrutiert. Und es gibt die Pi-Armee, eine weibliche Armee, lauter Soldatinnen mit Formwandlerqualität in möglicherweise noch größerer Anzahl, denn sie ist insektoid und wird gesteuert durch die Emotionen von Anut Pi, der wiederum Feldherr der Höchsten des insektoiden Großreichs ist.
Dieser Höchsten fühlt er sich verpflichtet und verbunden, sozusagen, weil sie ihn am Leben hielt als den letzten Urterraner, die sämtlichen anderen männlichen Terraner aber wurden genetisch so verändert, dass sie kampfunfähig wurden. Damit hat die Höchste eine Armee in einer spirituellen Qualität, die hier alles plattmachen könnte ohne Federlesens. Doch dann gäbe es eine Gegenkraft.
Das liegt nun an Anut Pi, wie er sie führt – und Emotionen sind eigentlich eine gefährliche Sache. Unberechenbar – vielleicht aber bloß bei den Frauen. Ich denke Anut Pi hat eine sehr wichtige Aufgabe. Er muss eine Lücke füllen, die es in sich hat.
Das Aberntesystem, in dem wir gefangen sind, hat er wahrscheinlich schon ordentlich ´zerrüttet´ durch seine Aktionen und vor allen durch die Sache in Ohrdruf, wo er sich ins Signalsystem einklinkte.

Das sind Fakten, alles belegt durch eigene Aussagen von Anut Pi, was ihn betrifft. Das sind keine Unterstellungen und nicht einmal nur Spekulationen. Ich bin auch sicher, dass diese beiden Armeen sich nicht bekämpfen, sondern sich ergänzen und beide unersetzlich sind für den Endsieg des Lebens über den Tod. Und Avalon ist auch noch da. Anut Pi wäre niemals Prinz von Avalon geworden, wenn er nicht die entsprechende Treue und Verlässlichkeit bewiesen hätte.
Damit will ich es bewenden lassen. Ziehe jeder seine eigenen Schlüsse. So trübe wie es heute auch noch aussieht, ich bin sicher, dass unser Sieg in trockenen Tüchern ist und alles unter Kontrolle.
