Wie die Edlen fallen mussten …

Berliner Wahrzeichen : die größte Residenz der Hohenzollern

Die Tragweite der Erklärung von Anut Pi vom 17.09.2020  ist in ihrer existenziellen Bedeutung kaum einschätzbar, weil wir ´Normalsterblichen´ die Dimensionen gar nicht überblicken können, die da hineinspielen. Ich möchte darum aus meiner Sicht einige Aspekte beleuchten.

Ich fange gleich mit den Hohenzollern an, die AP in seiner Erklärung erwähnt. Das heißt, es geht um die Kaiserfrage. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass ein Kaiser einfach so aus der Masse heraus bestimmt werden kann. Anut Pi musste Deutscher Kaiser werden, damit es überhaupt eine Verhandlungsbasis gibt mit den anderen Hohen Häusern im kosmischen Sinn. Die würden keinen ´normal Sterblichen´ als Verhandlungspartner anerkennen.

Hier auf der Erde ist uns kaum etwas bekannt von den Häusern oder Reichen im galaktischen Sinn. Der Deutsche Kaiser stellt also zunächst eine Führungspersönlichkeit dar, die über den  irdischen Bereich hinausreicht in den Steuerungsbereich darüber.

Dieser Steuerungsbereich, den es zweifelsfrei immer gab, wurde sorgfältig vor uns Menschen vorborgen gehalten, aber inzwischen wissen wir, dass wir von höherer Warte aus gesteuert sind.

Anut Pi erklärte sich darum zum Deutschen Kaiser, um diesen Bereich abzudecken und er konnte es aus der Position des letzten Urterraners heraus mit dem Hintergrund des Deutschen Urbrunnens.

Diese Position hätte gar kein anderer Mensch besetzen können, denn die Kräfte, die uns bisher steuerten, werden in den wenigsten Fällen Terraner sein. Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass Terra vereinnahmt wurde und zur Ausplünderung freigegeben. Es ist anzunehmen, dass die alten europäischen Adelshäuser

die Welfen mit dem Haus Hannover, die Habsburger, die Bourbonen, die Hohenzollern, die Romanows und das Haus Savoyen,

und andere tatsächlich von Europa aus die Geschicke der Welt lenkten im sicheren Bewusstsein ihrer Herkunft aus den Hohen Häusern. Sie wissen von ihrer Bedeutung als höchste Schöpferwesen und sehen keine Veranlassung, ihren bisherigen Führungsstil aufzugeben, warum sollten sie?

Herr Martin Kessler fasst die Geschichte der Adelshäuser in aller Kürze zusammen:

https://rp-online.de/politik/ausland/acht-familien-bestimmten-ueber-jahrhunderte-die-geschicke-europas_aid-33842151

Wenn nur die Herkunft zählt 

Das Jahr 1918 war kein gutes für den europäischen Hochadel. Die Sowjets erschossen am 16. Juli die Zarenfamilie in Jekaterinburg, die k.u.k. Monarchie Österreich-Ungarn zerlegte sich mit der militärischen Niederlage in ihre Einzelteile, und in Deutschland dankten im November der Kaiser und alle Fürsten ab. Am Ende des „Großen Krieges“ war Europa politisch ein anderes Gebilde.

Geschichte kann sich eben in gewaltigen Brüchen vollziehen – gerade nach Phasen lang anhaltender Kontinuität. Daher erstaunt es nicht so sehr, dass der brutale Erste Weltkrieg die Monarchien und Fürstentümer zertrümmerte. Es ist eher beachtlich, dass sich der Adel über Jahrhunderte in Europa trotz aller strukturellen Verwerfungen halten konnte. Und noch bemerkenswerter ist die Tatsache, dass es nur einige wenige Familien waren, die vom Mittelalter bis in die Neueste Zeit die Geschicke der europäischen Nationen lenkten.

Es waren die Welfen mit dem Haus Hannover, die Habsburger, die Bourbonen, die Hohenzollern, die Romanows und das Haus Savoyen, die nicht nur über Europa, sondern im Zuge der Entdeckungsfahrten und Kolonisierung praktisch über die ganze Welt herrschten. Sie führten beständig Krieg miteinander, heirateten aber genauso inbrünstig untereinander, so dass am Ende ein kompliziertes politisches Geflecht entstand, das lange Revolutionen, der Moderne und der Industrialisierung trotzte und erst nach den Völkerschlachten des Weltkriegs ein Ende fand.

Was hat das Zeitalter des Hochadels so stabil gemacht? Nach dem Ende des Weströmischen Reichs wurde Europa seit dem frühen Mittelalter von Adeligen geführt, die sich fast ausschließlich auf ihre Herkunft beriefen. Natürlich mussten sich die Monarchen durch ihre Taten als Heerführer, Verwalter und Friedensrichter dieser Herkunft als würdig erweisen. Entscheidend aber war es nicht. Lediglich das Gottesgnadentum ergänzte ihre Legitimität.
Erfolg hatten sie trotzdem. So waren es die Karolinger, allen voran Karl der Große, die das europäische Abendland begründeten. Das faszinierende mittelalterliche Geschlecht der Staufer brachte politische, kulturelle und wissenschaftliche Höchstleistungen hervor, ehe es sich nach einem Kampf auf Leben und Tod mit dem Papsttum aus der Geschichte verabschiedete.
Das Haus Habsburg stellte über Jahrhunderte den römisch-deutschen Kaiser, und sein herausragendster Kopf, Karl V., beherrschte zugleich Spanien, Mitteleuropa und Italien. Dank seiner lateinamerikanischen Kolonien konnte er behaupten, dass in seinem Reich „die Sonne nicht untergeht“. Noch heute gibt es rund 500 Nachfahren der Habsburger.
Über acht Jahrhunderte lenkte das Haus Capet-Bourbon Frankreich, ehe die Jakobiner in der Französischen Revolution am 21. Januar 1793 dem Bourbonenkönig Ludwig XVI. den Kopf abschlugen. Die Romanows, allen voran die beiden Großen, Peter und Katharina, machten aus dem rückständigen Russland eine der fünf Mächte Europas. Und die schon im Mittelalter hoch angesehenen Hohenzollern verwandelten das arme Preußen in die erste deutsche Militärmonarchie und schufen daraus – mit Hilfe des Reichskanzlers Bismarck – das zweite deutsche Kaiserreich.
Selbst die Kämpfer für die Einheit Italiens (gegen Habsburg übrigens) griffen auf ein uraltes Adelsgeschlecht, das Haus Savoyen, zurück, um das neue politische Gebilde am Stiefel auch dynastisch zu legitimieren. Und es war die aus Schwaben stammende Familie der Welfen, die erst in Sachsen und Bayern Fuß fasste, ehe sie über das Kurfürstentum Hannover auch den britischen König stellte. Die Nachfahrin Victoria beherrschte zumindest formell das größte Reich der Erde, nämlich Großbritannien.
Es ist eine aufregende Geschichte, dass ein paar Familien Europa bestimmten, seine politische Landkarte formten und großartige Bauwerke errichteten, aber auch fürchterliche Kriege ausfochten. Es gab bescheiden kluge wie anmaßend selbstherrliche Monarchen, hochintelligente wie strohdumme, tolerante wie engstirnige, fortschrittliche wie ewiggestrige. Männer und Frauen. Ihre Familien haben sich immer neu erfunden, haben – anders als sonst in der Welt – Kontinuität bis auf den heutigen Tag bewahrt. Ein Bourbone ist immer noch König in Spanien, und auch die anderen Monarchen Europas tragen die DNA der großen Häuser in sich. Inzwischen haben sie gelernt, mit der „neumodischen“ Demokratie zu leben. Und manche Bürger sehnen sich nach den Zeiten zurück, als der Hochadel noch Geschichte machte.

Ja, dieser Adel war sich seiner Kontinuität sehr bewusst, aber sie wollten nicht wahrhaben, dass sie eines Tages alle dafür gerade stehen müssen, was sie – bzw. der digitale Uradel – angerichtet haben.

sie ´leben´ tausende von Jahren – erst nur durch Quanten-(Energie) abmelken, dann kommt Blut hinzu, sie brauchen es .

Um die Tatsachen über die höherdimensionalen Hohen Häuser bzw. Geistigen Reiche zu verschleiern, wurden die Adelshäuser als ´von Gott gegeben´ anerkannt, weil sie ja als einzige diese schöpferischen Qualitäten hatten. Und es ist ein Witz der Geschichte, dass die Karolinger auftauchten, wobei sie sich aufgerechnet auf Karl den Großen beziehen, den es gar nicht gab.

Einer hat überlebt, der MP Laschet kann seinen Ursprung von den Karolingern ableiten. Ja, Familienforschung hat was …

Die Stauffer hingegen verabschiedeten sich aus der Geschichte. Es wäre interessant zu wissen, wessen Haus da demontiert wurde und warum?.

Blieben die Stauffer Sterbliche?

Ja, Geschichte könnte hochinteressant sein, wenn dabei nicht ständig bestimmte Geschehnisse verdunkelt worden wären. Dann wäre es sehr viel leichter, Zusammenhänge zu erkennen zu unseren heutigen ´Weltbesitzern´, ohne den Nymbus des  Unverstehbaren, des Göttlichen bemühen zu müssen.  Feststehen dürfte, dass es immer ein Hauen und Stechen gab zwischen den Häusern und dass sie trotzdem einen festen Block in sich bildeten, nach dem Motto: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Wenn man diesen irdischen Adel mit den jenseitigen Häusern in Bezug setzt, gibt alles einen anderen Sinn.

Eine zweite Sache kommt hinzu. Von Eurasia Couple wissen wir vom digitalen Uradel. Bekannt ist, dass hier Wesen existieren seit mindestens 30.000 Jahren, die zwar scheinbar sterben, dabei aber nur ihr Identität wechseln und ihre wahres Sein und Alter verschleiern. Sie haben alle Zeiten über die Geschehnisse bestimmt und entsprechend gehört ihnen alles, die komplette Erde und alle Menschen. Das sehen sie als eine Selbstverständlichkeit an.

Ihre Partner in der Beherrschung der Erde sind Extraterrestrische, die ebenfalls Steuerungsfunktionen ausüben, doch sie sind dem digitalen Machtadel nachgeordnet. Sie sind im Kern tierische bzw. nichtmenschliche Wesen aus ALLEN nur vorstellbaren Gattungen, selbst sehr niederer Art.

… auch solche umarmen uns liebevoll ..

Auch sie sind digitalisiert. Wer jetzt denkt, das wäre ´früher´ gar nicht möglich gewesen mit der Digitalisierung, der irrt sich. Die Hohen Häuser stellten die Schöpfer, sie waren Webmusterherrscher, wie es Anut Pi sagen würde –  von Anfang an, und sie wussten alles, weil ihnen alle Weisheit in der geistigen Welt zugänglich war.
Frage: Haben wir degenerierten, lernbehinderten ´Menschen´ die Digitalisierung überhaupt ´erfunden´ oder war sie vor uns da? Ist die Quantentechnologie ein Fakt unserer Zeit, die wir uns nur darum zurechnen, weil sie jetzt erst im Wissensfundus auftaucht oder arbeiten die Schöpfer seit eh und ja in völliger Kenntnis dieser Prozesse? Das dürfte jedem klar sein.

Das haben diese Wesen genutzt, um uns eine Unsterblichkeit, ja eine Göttlichkeit vorzugaukeln. Dabei nutzten sie nur die technischen  Möglichkeiten, indem sie ihr Quantenfeld  auflösen und andersorts wieder im Original zusammensetzen können. So bewegen sie sich ´kosmisch´, mehr ist das nicht. Ein Problem trat dabei auf: die allmähliche Zersetzung der Körper, grundlegende Verschleißerscheinungen, wodurch diese Wesen gezwungen waren, zu ihrem Erhalt bei den Terranern Quanten abzusaugen in großem Stil. Mit den fürchterlichen Nebenerscheinungen, vor allem was deren ´Verwertung´ von Kindern betrifft.

Darum wurde auch der Mantel des Schweigens über alles gedeckt. Das durften die Terraner niemals erfahren und die Menschen auch nicht.

Von den Menschen gehören aber viele selber zu den Absaugern und richtig mechanisiert und gepuscht wurde dies alles erst durch Geld als anonymer Faktor der Machtausübung.

Wenn man das alles weiß, wie soll man dann noch dem Adel vertrauen?  Selbst wenn sie höchster und edelster Abstammung sind? Haben sie sich nicht selber als Gruppe von ihren eigenen hohen Maßstäben, also von den ursprünglichen Maßgaben der Hohen Häuser verabschiedet? Sie sollten aus sich heraus eine Schöpfung entstehen lassen, die lebendig sein sollte, gerecht und gut. Sie bewirkten das Gegenteil. Moral und Ethik legten sie nur den Menschen auf. Für sich selbst stellten sie die Regel auf, ungestraft jenseits von Recht und Gesetz wirken zu können. Ihre ´Unsterblichkeit´ beruht auf technischen Mitteln, nicht auf spiritueller Kraft. Sie sind damit auch selbst  am tiefsten in ihr eigenes Programm verstrickt, das sie als Ordnungsmechanismus für die Erde schufen.

War das nicht der Auftakt, dass die gesamte Schöpfung in die Tiefe rauschte?

Was ist sauber geblieben vom Uradel? Er tritt in zwei Formen auf, in der digitalisierten unsterblichen Form (die sich großteils im Verborgenen hält) und in ihren Nachkommen sterblicher Form, die alle in entscheidende und sichtbare Posten gehievt werden in Wirtschaft, Politik und Unterhaltung, um die Interessen des nicht sichtbaren Uradels  zu vertreten.

Katharina die Große – Frau Merkel soll angeblich ein Bild von ihr im Arbeitszimmer haben …. warum?

Das Adelsgeschlecht der Hohenzollern kann auch nicht ganz frei geblieben sein von diesen Machenschaften und alle haben ja immer wieder untereinander geheiratet. Das ist also ein Sumpf, der den gesamten Adel und damit die Hohen Häuser durchzieht. Sicher gibt es graduelle Unterschiede und rühmliche Ausnahmen, aufrechte und charakterstarke Vertreter ihrer Häuser, aber sie kämpfen vergebens gegen die inzwischen parasitär gewordene Steuerung. Durch die Digitalisierung des Uradels waren inzwischen die Weichen gestellt für gezieltes und nicht mehr enden könnendes ´Abernten´ der Menschen, für energetisches Ausbluten. Darum musste ständig für psychischen wie auch physischen Stress gesorgt werden, damit die Quanten abgeerntet, abgemolken werden konnten. Wird dem nicht Einhalt geboten, ist irgendwann die letzte Melkkuh tot.  Dieser Zeitpunkt ist gekommen.

Heute stehen etwa 2 Milliarden noch verbliebenen Terranern fünf bis sechs Milliarden ´Fressfeinde´ gegenüber. Die Wesen in ihren Raumschiffen, die sich aus alles Teilen des Kosmos und der zerstörten Häuser hier über der Kuppel versammelt haben, sind da noch nicht mitgerechnet.

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Der digitale Uradel hat im Verbund mit dem intergalaktischen Forscherclub die Erde in eine Kloake verwandelt, in eine Menschenzuchtanlage, die sie bewirtschafteten,  abernteten und wo sie rücksichtslos Handel trieben mit Menschen, mit Genen und Material aller Art nach ihrem Bedarf – und sie selbst haben sich dabei zu gut getarnten Vampiren entwickelt. Oder auch zu Geldwesen.

Anut Pi: dieses Wesen verkörpert die Macht hinter dem Geld. Eiskalt …

Wie hätte Anut Pi das noch auseinander sortieren können? Zumal auch sein Höchstes Haus vor dem Zerfall stand? Wie konnte er solcher tiefgreifender Fäulnis Herr werden?
Jetzt hat er die Häuser alle außer dem Höchsten Haus zerstört, das war abzusehen. Aber der Nukleus des Anut Pi besteht noch und die Gene sind doch da, es kann also wieder Neues daraus entstehen.

Ich bin jedenfalls heilfroh, dass dieser Schritt getan wurde und unser aller Schicksal damit in eine neue Richtung gelenkt wurde. Denn der Plan derer, die uns hüten und führen sollten, bestand nur noch darin, sich selbst zu erhalten und dafür alles um sich herum zu vernichten.   Deswegen brauchen die auch immer noch einen  letzten großen Krieg oder entsprechende Massenimpfungen, -vergiftungen, -chippen und gäbe es nicht Anut Pi, wäre das längst vollzogen.

Der Kampf ist noch nicht vorbei, er fängt erst nochmal richtig an, denn die mächtigen gefährlichen Zwölf, von denen Anut Pi spricht, die sind noch hier und zu allem entschlossen. Die schlagen jetzt um sich. Die geben nicht auf, denn Anut Pi hat deren Reiche zerschossen. Die sind hier und können nicht mehr fliehen.

Darum stehe ich jetzt hundertprozentig hinter Anut Pi, dem Deutschen Kaiser. Er tat das einzig Richtige, indem er die vakante Führung des ebenfalls maroden Höchsten Hauses übernahm und damit das Disziplinierungsrecht über alle anderen Häuser.

Auch so eine ganz Große ….

Der Spuk endet an dem Tag, an welchem Anut Pi offiziell als Deutscher Kaiser ausgerufen wird. Denn damit endet die Macht der ´Toten Häuser´samt ihrer Medien.

Ein Gedanke zu “Wie die Edlen fallen mussten …

  1. Liebe Ahnenfreundin,
    wenn Deine substanzhaltige Analyse stimmte, davon gehe ich aus, gingen wir einem Neuanfang in Freiheit entgegen. Danke Dir für Deine tiefgehenden Gedankengänge.
    Gruß
    Ueccka.

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