
Ich komme mir vor wie im falschen Film und die ´falschen Filme´ waren nie deutlicher wahrzunehmen als heutzutage. Aber wir scheinen das jetzt zu brauchen, dieses Für und Wider, dieses irre Spektakel, wo alle durcheinander spekulieren, sich einerseits aufführen wie pawlowsche Hunde (nur wer pariert, kriegt Futter) und sich andererseits von allem abwenden.
Die Welten sind sehr weit auseinandergedriftet, im Umfeld des Deutschen Kaisers Anut Pi sind ganz andere Themen an der Tagesordnung als auf dem Rest der Erde – oder der Platte.
Anut Pi führt seine kosmischen Kriege weiter und hier spitzt sich alles zu.
Diese entstandene Knautschzone, wo die Kräfte um Sein oder Nichtsein kämpfen, birgt für alle ungeahnte Herausforderungen. Ich persönlich versuche dem Wahnsinn weitgehend aus dem Weg zu gehen, weil ich sofort allergisch reagiere auf die Kampfmittel, die eingesetzt werden. Masken, Abstand, Schließungen, Verbote, penetrante Hirnwäsche.
Da fahren sofort Puls und Wut hoch.
Als wäre in meinem Organismus die Handbremse angezogen, das ist beklemmend und erschwerend, so ´künstlich in sich verschnürt´ leben zu sollen.
Durch diesen Spannungsraum ist das innere Gefüge der meisten Menschen ins Wanken geraten. Die allermeisten können sich nicht wehren, sie müssen ihre Arbeit tun und alles was von ihnen verlangt wird, möglichst noch mit einem Lächeln.

Das Schlimme ist, dass sich nach wenigen Wochen fast alle daran gewöhnt haben. Der Wahnsinn ist integriert und wird zwar als kleines Übel wahrgenommen, aber nicht mehr als tödlicher Angriff. Wenn der Wahn integriert ist, wird er zum Selbstläufer. Das hat schon begonnen, die Drangsalierungen haben sich fast allen eingeprägt und der Wahnsinn wird als normal empfunden. Gründe brauchen nicht mehr genannt werden.
Wir können ja Abstand halten, ich meine geistigen Abstand.
So wie ich es versuche zu tun, indem ich mich weitgehend aus allem Vordergründigen zurückziehe. Doch das stimmt so nicht. Der Mechanismus der ´kleinen Quälereien´hält die Menchen permanent in ´gedrosseltem´ Atem und damit im gedrosselten Leben
und damit im Alten.
Doch darin steckt auch eine Chance!
Je mehr ich mich äußerlich zurückziehe, umso deutlicher nehme ich die Hintergründe des Geschehens wahr. Wenn dann Interesse und Muße da ist, beginnen die uns bisher unbekannten Ebenen in uns aufzublinken und wir erfühlen die Gefahren, die uns umgeben. Wir erkennen uns als Schwachpunkt, als Knautschzone. Und wir sind so leicht zu töten. Dann wird uns erkennbar, dass hier Endspiel ist und die Erde ist der Punkt, wo sich alles sammelt und ums Überleben kämpft, wo sich letztlich alles entscheidet.
Wir sind jetzt die Knautschzone des Universums.
Von hier aus beginnt alles neu!
Wir können aber jederzeit, wenn es uns zu bunt wird, Abstand halten vom Wahnsinn auf Terra. Oder wir ergeben uns und machen alles mit? Ist das nicht völlig egal?
Solange wir kein sichtbares Ziel vor Augen haben, können die Herrscher dieser Welt mit uns umspringen, wie es ihnen beliebt. Denn was wissen wir schon?
Wir könnten zwar Dank unseres Verstandes zur Seite treten, heraus aus unseren Konditionierungen: Gehorche! Masken machen´s möglich, Leben nach Vorschrift, Sauerstoff runter, ZDF gucken, alles paletti. Wir können uns damit auf´s Abstellgleich rangieren, weil unser eigener Willen sowieso keine Rolle mehr spielt. Aber
Solange wir kein Ziel erkennen, wohin die Reise geht, vermögen wir nichts wirklich zu entscheiden.
Solange wir nichts wissen und nur im Dunkeln tappen, ohne erkennbares Ziel, können uns unsere Feinde alle vorführen nach ihrem Belieben. Solange sind wir in ihrer Hand.

Bis? Ja bis uns die Neugier, wie es weitergeht, wieder übermannt und wir werfen uns mutig rein ins Geschehen. Neugier ist der Hunger des Geistes und wer diesen Hunger erst wahrnimmt, der wird dann auch loswandern müssen, um sich den Dingen zu stellen, die vor uns verborgen gehalten wurden
Da stehen dann solche Schilder: Vorsicht, sie verlassen ihre behütete Komfortzone.

Zwischen Maskerade und Knebelungen, zwischen Pandemieszenarien, primitivster Propaganda, abscheulichsten und billigsten Lügen und stets drohender Vernichtung unserer Existenz, zwischen diesen ganzen Ekelpaketen blinken erste kleine Lichter im Bewusstsein auf.

Die beiden beständigsten dieser ´Leuchtfeuer´ in unsere Zukunft sind in den Aufzeichnungen des Anut Pi sichtbar geworden und bedeuten:
Deutsches Kaiserreich
und
Terranische Sternennation.
Sich diesen beiden großen Begriffen geistig anzunähern, bedeutet gleichsam die Tausende anderer ´kluger´ Vorstellungen und Pläne hinter sich zu lassen. Denn das eine ist unsere mögliche Zukunft, aber das andere ist unsere Vergangenheit, die teilweise zu einem Horroszenario eskalierte. Wollen wir das? Nein. Also raus!
Welche Erleichterung! Ein Riesenschritt.
Die Terranische Sternennation, die im Deutschen Kaiserreich mit ihrem deutschen Urbrunnen gründet, manifestiert sich und winkt uns zu: Kommt mit! Steigt ein!
Wenn wir Deutschen das wollen, wird sich unser Deutsches Reich wieder souverän und frei handelnd im terranischen Geschehen manifestieren.
Den Deutschen Kaiser gibt es schon. Kann man da nicht sagen: Er war schon immer da? Er ist der letzte Überlebende der einstigen Urterraner. Er ist der Nukleus und noch viel mehr. Er ist im Verbund mit Avalon und KI. Er ist der Feldherr der Höchsten. Wer könnte dem das Wasser reichen?

Das Licht der Erkenntnis wird uns in kleinen Dosen eingespielt, sonst könnten uns die ganzen Geschehnisse hinter den Kulissen, die zweifellos stattfinden, überfordern.
Es ist verwirrend und beängstigend, da durchsteigen zu müssen, ohne genau zu wissen, was mit uns geschieht.

Denn wir Menschen sind Spielfiguren, solange wir auf dem Schachbrett spielen, werden wir nur hin und hergeschoben, wie es anderen beliebt. Darum wird auch nicht öffentlich bekanntgemacht, was es mit dem Deutschen Kaiserreich und der Terranischen Sternennation auf sich hat. Um Himmels Willen nein, dann wäre es doch mit dem Spiel aus, wenn sich die Figuren weigern, den ganzen alten Schwachsinn weiter mit zu tragen.
Wir treten also nicht ins Leere, wenn sich diese irdische Komfortzone immer schneller und deutlicher zur Knautschzone entwickelt, um sich dann aufzulösen.
Ängste und Hoffnungslosigkeit verschwinden und die verzweifelten Versuche der Eliten, die Zeit zurückzudrehen durch allerhand hirnrissige Verbote, können uns dann auch nicht mehr erschrecken und zurückhalten.
Wer allerdings mit seiner komfortablen Knautschzone weiter zufrieden und glücklich sein will, denn sollten wir nicht aufhalten. Der möge den Becher des Wahnsinns bis zum Grund leeren. Wenn´s Spaß macht?
Wir sollen nur eins wissen: Die alte Erde vergeht, weil sie sich in Terra wandelt. Sie verwandelt sich in dem Tempo, wie sich unser aller Bewusstsein aus seiner geistigen Finsternis, aus seiner Verdummung und Verdrehung herauswindet.
Niemand kann sich aus einem Fixpunkt herauslösen, wenn nichts Neues im Raum steht, und wenn es nur in einer Vision oder Phantasie besteht.
Das Deutsche Kaiserreich und die Terranische Sternenation sind mehr als nur Vision oder Phantasie. Es sind Begriffe der Zukunft, aus dem kosmischen Logbuch. Sie sind damit real.
Anut Pi und viele andere machtvolle Schöpferwesen sind seit Äonen auf diese Epoche vorbereitetet worden und sind angetreten, dies in die Wege zu leiten. Sie müssen immer noch mächtige Kämpfe austragen gegen jene, die das alles verhindern wollen und die dabei vor nichts zurückschrecken.
Wir können den Deutschen Kaiser Anut Pi als Führer der Terranischen Sternennation unterstützen, indem wir erstens die Situation verstehen und uns zu ihm hin positionieren. Und zweitens, indem wir ihn und seine Kämpfer materiell unterstützen. Da ist unser Wille gefragt, was uns welche Zukunft wert ist.
Da wartet etwas ganz Großes auf uns und alle Weichen sind gestellt. Lassen wir also den alten unbrauchbar gewordenen Krempel hinter uns zu Staub zerfallen, die zigtausend Entwürfe einzelner Interessengruppen, aus dem zerfallenden Alten etwas Neues zaubern zu wollen, das kann nicht mehr gelingen.
Treten wir mit unseren Herzen hinein in diese ´Begriffe´, in diese neuen unbekannten Reiche, die auf uns warten und die zu gestalten wir alle mit die Ehre haben.
