
Genau 1 Woche Zwangspause im Krankenhaus liegt hinter mir. Ich habe mir das Fußgelenk gebrochen, Schienbein und Wadenbein über dem Knöchel durchgebrochen, alles innen Matsch, aber kein offener Bruch. Ich möchte darum darüber berichten, weil es sicher ungewöhnlich ist, dass ich jetzt schon wieder hier sitze und trotzdem munter, vergnügt und relativ fit meine Texte schreibe.
Aber ich bin ja zum Glück nicht auf den Kopf gefallen.
Wenn einer einen Unfall hat, dann kann er was erzählen. Ich möchte aber hier bitte keinen mit meiner Krankengeschichte langweilen. Deswegen geht es hier bisschen durcheinander.
18 Stunden nach meinen Unfall wurde ich operiert. Alles schien optimal gelaufen zu sein, Komplikationen gab es nicht. In der nächsten Nacht passierte etwas Ungewöhnliches. Ich spürte im halbwachen Zustand, wie etwas an meinen kranken Fuß herumfuhrwerkt., Natürlich war niemand im Raum außer weiteren schlafenden Patientinnen.

Da wurde in meinem Fuß herumgearbeitet.
Ich spürte keinen Schmerz, auch keine Unruhe, aber nahm alles was gemacht wurde ziemlich genau wahr, ungefähr so, als wenn einen der Zahnarzt bei örtlicher Betäubung einen Zahn zieht, ganz klar zu identifizieren. Man gewinnt unwillkürlich ein Bild dabei, was da gemacht wird. Hier wurde an meinem äußeren Fußknöchel herum ´gedoktert´ und an seinem gegenüberliegenden Punkt. Die frisch operierten Bereiche waren nicht direkt betroffen.
In meinem Knöchel fanden viele vertikale Verschiebungen statt, jede einzelne sehr deutlich wahrnehmbar und das alles über längere Zeit, mindestens 10 Minuten. Obwohl, war ich überhaupt in der Zeit? In dieser Zeit? Kein Mensch weiß was genau.

Ich zeichne jetzt mit Worten ein wahrgenommenes Bild und alle, die denken ´die spinnt´ sollen da drüber weg lesen. Einfach nur drüberweg lesen, denn das sind geistige Bilder, mit denen kann man entweder etwas anfagen oder nicht. Es sind Entsprechungen, die man erst decodieren, übersetzen muss, damit alles einen Sinn ergibt.
Farbe: braun Material: Holz Wie ein kompaktes Puzzle aus Stäben (Holzbausteinen) verschiedener Länge, Breite und Tiefe, die neu zusammengesetzt werden, weil sie zerstört (gestört) waren.
Decodiert – Erdverbindung – vertikal Ausrichtung (Himmel, Erde) – Neuordnung
Die ersten Assoziationen sind meist die richtigen. Was soll ich dazu sagen?
Es geschieht etwas mit uns. Unsere Wiederherstellung hat begonnen.
Unsere Ärzte behandeln unsere Körper.
Unsere Genetik und unseren inneren Aufbau, das tun jedoch andere Wesenheiten.
Avalon ist hier und Avalon hat die allerbesten Genetikerinnen!
Wir sehen sie (noch) nicht, aber sie sind da!
Und nicht allzu selten wird es erst noch eine Verletzung brauchen, einen ´Bruch im alten System´, bevor eine Sache ´gerichtet´ d.h. in die Heilung gebracht wird und neu ausjustiert werden kann.
Ich rief unsere 1. Kronrätin deswegen an und sie hat genau das bestätigt.
Wir befinden uns also ´in Arbeit´.
Das ist wundervoll. Darum bin ich auch erfüllt mit großer Heiterkeit und Freude – und das ist nicht gespielt. Unser Fühlen wird ein anderes, unsere Träume verändern sich, unser Bewusstsein verändert sich. Wie sich das mit dem Körper auswirkt, das werden wir sehen. Jedenfalls scheinen uns wir Deutschen, wie auch die Russen und andere langsam aus der Todeszone herauszubewegen. Ist unsere Genetik erst geheilt, hat es mit der Versklavung ein Ende.

und beobachten Sie sich. Vor allem, bleiben Sie dabei allzeit locker und entspannt!