
Erde heißt das Biotop,
aus Terranerreich entsprungen.
Werden die Terraner schaffen,
was den Menschen nicht gelungen?
Als die Menschen niederknieten
und mehr siechten als erblühten,
krank und schwach in schwerster Fron,
knieend vor des Satans Thron,
hatt´ die Hölle viel zu lachen:
°Dies Pack wird´s nicht lang machen!
Wollen wir helfen, dass sie sterben,
denn da gibt es was zu erben!“

Ihre Kraft war´s, die entzückte,
ihre Reinheit, ihr Verstand.
Gerne hätt´ das Sumpfgelichter
sowas selber an der Hand.
Wer nun denkt, der Sumpf befänd´ sich
in der Menschen Innenleben,
denen wird das eigene Herz
bald herauf die Antwort geben.
Sollt´ er sich mal von der Welt
und seiner Schulweisheit entfernen,
merkt der schnell, das größte Übel
kommt von oben, von den Sternen.
Kommt von Wesen, aufgeblasen.
die sich Herrn und Götter nennen,
jeder der auf Erden startet,
lernt sie zur Genüge kennen.
Doch weil solche Hampelmänner
keiner wirklich achten kann,
protzen sie mit Macht und Reichtum,
ziehen sich feine Sachen an.
Können große Reden führen,
Geld rauswerfen noch und noch,
doch bei Lichte – wie erbärmlich
platzt ihre große Nummer doch.

Weil sie keine Eier haben!
Nicht der Mann und nicht die Frau!
Weil sie nichts erschaffen können
und das wissen sie genau!
Darum sind sie auch so grantig,
niederträchtig und gemein,
selber wollen sie Götter sein!
Schwache Menschen zu bedrücken,
dazu waren sie imstande,
doch der Mensch wird zum Terraner,
anderer Geist herrscht nun im Lande.
Es mutiert das schwache Wesen,
breitet aus des Geistes Schwingen
und einen Terraner töten,
das wird ihnen nicht gelingen.
Wie sie geifern und versuchen,
ganz die Erde zu zerstören,
weil sie selbst nicht Zugriff haben,
soll sie niemandem gehören!
Weil sie keinen Zugriff haben,
auf die ganz speziellen Gaben,
die der Mensch sich hat entwickelt,
als man geistig ihn zerstückelt´!
Terraner werden wird zum Lohn
für Mangel, Pein und schwerste Fron.
