
Was wird es uns bringen?
Ja, wir sind in der neuen Schöpfung, in der Biosphäre 3, in einer neuen Zeitlinie. Dieses wundervolle Geschenk wurde uns gegeben, uns Unwissenden, Verwirrten und seelisch Verletzten. Aber können wir auch damit umgehen?
Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. (Goethe)
Wir müssen also unser hohes Geschenk erst erwerben, es für uns in Besitz nehmen, sonst wäre alles umsonst gewesen. Das Geschenk beinhaltet Aufgaben, die wir zu lösen haben, damit es wirksam wird.
Jetzt werden alle sonnigen Gemüter sagen, kein Problem. Wir denken einfach positiv und schaffen uns eine heile wundervolle Welt, wo sich all unsere Wünsche erfüllen. Was zwar noch nie funktionierte, aber diesmal wird das bestimmt klappen.
Wir wissen aber, unsere Feinde sind auch mitgekommen. Der einzige Unterschied ist, dass die alte Erdenwelt, was wir als Labor identifizierten, durch und durch verdorben ist. Also bis in die tiefsten Tiefen hinein krank, verseucht und wirklich DES TODES. Deswegen wird es ja auch abgerissen. Damit haben wir die Aufgabe, uns aus dieser Todeszone herauszudrücken, herauszuschälen. Und jetzt sind wir in einer unverdorbenen Schöpfung.
Das dies hier scheinbar noch immer unsere alte Welt ist, merken wir schon. Hier geht es nicht um schnelle sichtbare Veränderungen, sondern es wird um die Änderung der Frequenzen gegangen sein.
Erhöht sich die Frequenz, fallen Wesen, die das nicht ertragen können, von alleine ab. Es geht also um Bewusstsein. Aber wo können wir uns da festhalten?
Es ist ja schon alles weggebrochen, was uns früher mal Halt und Richtung gab. Auf gar nichts mehr ist Verlass. Außer auf uns selber. Aber die Kraft in uns selbst, die müssen wir erst erkennen. Das ist ein innerer Prozess.
Dazu müssen wir wissen, wer wir sind.
Wir wissen nun, wir Deutschen und das Kernvolk der Russen, wir sind avalonische Terraner.
Wir haben entsprechend zwei Urbrunnen, also einen avalonischen (weiblich-konstruktiv) und einen terranischen (männlich destruktiv). Es mangelt uns also nicht an Urenergien. Wir müssen aber in die eigene Kraft kommen. Die direkte Verbindung zu unseren Urbrunnen sind unsere Ahnen. Sie bilden unsere Lebenskette, unseren Ursprung, unseren Anfang und Ende, unser ´Ich-bin´ und damit unsere Eigenmacht und – Göttlichkeit.
Zu einem externen ´Gott´ beten ist darum eigentlich eine Missachtung der tatsächlichen eigenen Göttlichkeit. Es ist eine Unterwerfung unter fremde Götter.

Wir haben ja die Erkenntnis über unser göttliches Fünkchen oder die heiße Flamme in unserer gut verborgenen winzigen 5. Herzkammer, vor der alle Herzchirurgen größten Respekt haben. D.h. wir haben selbst einen Ur-Teil der Quelle in uns, die in uns schlummernde Göttlichkeit oder Eigenmacht.

Wenn wir also beten zu einem Gott oder Herrn im Himmel, dann leiten wir unsere Gedanken und Wünsche, auch unsere vertrauensvolle Zuwendung – aus uns heraus, von uns weg, fokussieren uns auf etwas außerhalb von uns, das wir nicht kennen und das wir uns meistens nur schönreden, ohne zu ahnen, was eventuell an Betrug dahintersteckt.
Wir geben direkt unsere Seelenenergie weg … Und zwar an die ganz falsche Adresse, nämlich an die Parasiten, an die Quanten-Abmelker. Es ist kein Zufall, dass der Vatikan, gleichsam die offizielle ´heiligste Erdenkreis – Institution´, die für ALLE Religionen steht und quasi durch das ominöse kosmische Commerzrecht alle Menschenseelen in Besitz genommen hat, gleichzeitig das Zentrum der intergalaktischen Kaufleute ist, wo mit unserem eigenen, unserem terranisch-avalonischem Material und vor allem unserer Energie gehandelt wird. So ein Zufall aber auch.
Wer das einmal verstanden hat, der wird sich überlegen, ob er sich dieser Räuberbande weiter unterwirft und in deren Richtung geistige Kontakte aufnimmt, sei es in Form von Interesse, Teilhabe/Teilnahme oder auch Gebeten.
Sollen und können darum die Menschen nicht mehr beten, wenn ihnen danach zumute ist?
Unser Fokus sollte sich nur nach innen richten, in unsere eigenes Herz/Solarplexus-Zentrum, dort ist unsere direkte Anbindung an unseren Urbrunnen, an die höchste Göttlichkeit. Dort brennt unsere kleine lebendige Urlebens-Flamme, aber niemals außerhalb. Mit dieser Vater/Mutter Urquelle sind wir durch unsere Ahnen beständig, lebendig und dauerhaft verbunden. Wir können mit dieser wahren Heiligen Quelle in unserem Herzen kommunizieren, uns führen, leiten oder auch trösten lassen. Wir fallen also NICHT ins Leere ohne (christlichen) Glauben, ganz und gar nicht. Wir erkennen was wir sind.

Wenn wir das begreifen und verinnerlichen, können uns die erbärmlichen dämonischen Kreaturen, die sich immer noch an uns anklammern und uns energetisch aussaugen und töten wollen, nichts mehr anhaben.
Im Gegenteil, wenn wir in diesem Bewusstsein sind, können sie nicht mehr an uns ran.
Dort liegt unsere Heilung, unsere Reinigung – auch von allen Impfgiften usw.
Wir müssen uns unserer innewohnenden Spiritualität gewahr werden, nur so können wir diese Kreaturen abschütteln oder vernichten. Ob wir in der neuen Schöpfung bleiben, ist damit zuerst eine Frage unseres eigenen Willens. Unser Lebenswille muss stärker sein als der Vernichtungswille unserer Feinde.
Deswegen wurden wir so geschwächt und geistig runtergefahren. Noch einmal konnten die uns mit der Plandemie in Angst und Panik versetzen, aber eigentlich haben die vor uns Angst.
Denn wenn wir erwachen, wenn uns bewusst wird, wer wir sind, haben die fertig.
Wir avalonischen Terraner werden nicht zulassen, dass die neue Schöpfung sich wieder in ein solches Drecksloch verwandelt wie das alte Labor. Es ist keine Frage, in welcher ´Dimension´ wir dann eigentlich sind, wesentlich ist die Frequenz, die Leben und Wahrheit unterstützt.
Sobald wir uns unserer Anbindung an unsere Ahnenwelt gewahr werden, wird uns kein Lügengeist mehr hinters Licht führen können. Wenn wir das so sehen, ist es klar, dass wir die Feinde, die wir in die Biosphäre 3 mitgenommen haben, vor allem IN UNS SELBER SIND. Es sind unsere eigenen Schatten, Dämonen, Bodensätze und Illusionen, denen wir auch wir auch nur selber zuleibe rücken können. Das kann kein anderer für uns tun.
Aber schaffen wir das, wir dumm und klein Gehaltenen, die wir meisten über die eigenen Füße fallen?
Das kommt auf unser Bewusstsein an:
Klarheit – Wahrheit – Selbsterkenntnis – Gotterkenntnis. Das ist der Weg.

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